Re: Meine Prognose: Neuwahlen im März 2022

DieObersteDirektive schrieb am 30.03.2021 08:08:

Tiefgang schrieb am 30.03.2021 07:39:

Ich fürchte, im September wird es für niemanden reichen. Daher rechne ich mit Neuwahlen im März 2022. Und Frau Merkel muss noch sechs Monate dranhängen.

Söder und Schwarz-Gelb täte dem Land gut. Leider aussichtslos.

DH

Ich habe Zweifel, ob überhaupt noch wahlen stattfinden. Ja, wir haben schon mehrere Wahlen unter Corona Bedingungen gehabt, in Deutschland waren es LTW- und Kommunalwahlen, in den USA die Präsidentenwahlen, aber derzeit erleben wir eine Dynamik der Ereignisse, die auch eine Aussetzung der Wahlen auf unbestimmte Zeit möglich erscheinen lässt. Was wir gerade erleben, ist historisch so einmalig, dass ich so ziemlich alles für möglich halte. Nur an ein gutes Ende, mit der Rückkehr zur alten Normalität, glaube ich nicht mehr.

Gefällt mir nicht, genausowenig wie vermutlich dir selber, was du hier schreibst.
Dennoch ein leider ziemlich realistisches Szenario, deshalb grün von mir.
Die Zustimmung insbesondere zur CxU bröckelt jetzt schon - dieses bröckeln wird sich im nächsten halben Jahr zum Erdrutsch ausweiten.

Dann kommt, was kommen muß:
Es wird an der Panikschraube gedreht.
Das passende Propagandawerkzeug im Tarnanstrich eines Forschungsinstituts hält man bekanntlich mit dem sog. RKI bereit.
Dann müssen eben "leider, wegen Corona" die Wahlen auf unbestimmt verschoben werden.
Mit einer (rechtlich möglichen) reinen Briefwahl wird man sich gar nicht mehr abgeben, trotz der dabei theoretisch vorhandenen guten Manipulationsmöglichkeiten.
Zu groß die Gefahr, daß Betrug auffliegt, weil eine solche Wahl unter diesen Umständen wohl unter verschärfter Beobachtung stehen wurde.
Zudem auch noch die weitere Gefahr fürs Regime besteht, daß bei ausschließlicher Briefwahl plötzlich die gut 20% Nichtwähler doch aktiv werden könnten.
Denn bequemer gehts doch nicht, wenn die Wahlunterlagen automatisch jedem Berechtigten zugestellt werden, ohne dessen Zutun wie in normalen Zeiten.