Island hat i.d.T. das Potential, durch Informations-Liberalisierung
sich ggü. Dritten komperative Vorteile zu erarbeiten, die sich auch
in klingender Münze auszahlen. Wenn die Isländer das konsequent
umsetzen, dann haben sie sicherlich auch nennenswerte Profite daraus.
Nun ist es aber so, daß irgendwelche Wiki-Whistleblower-Geschichten
völlig unwichtiger Politskandale natürlich keine Profite abwerfen.
Sowas ist allerhöchstens nettes Add-On. Es ist aber nicht die Basis.
Ich bin sehr dafür, daß man in Island frei seine Meinung sagen kann,
denn zu meinem umfassenden Konzept von Liberalität gehört natürlich
auch die freie Meinungsäußerung. Aber darüber sollte man bitte nicht
vergessen, daß freie Meinungsäußerung nur dort gegeben werden kann,
wo auch private Information umfangreichen Schutz genießt. z.B. durch
ein starkes Bankgeheimnis.
Interessant wird werden, ob Island die derzeit durchaus günstige
Chance ergreift, safe haven für zwangssteuerberäuberte Anleger zu
werden. Die Schweiz befindet sich gerade massiv unter Druck und hat
schon mehr als einen Kompromiss beim Bankgeheimnis gegenüber
ausländischen Mächten gemacht. Es ist derzeit ungewiss, ob die
Schweiz noch die Kraft hat, sich gegen fremde Staatssteuerdiebe z.B.
aus Deutschland oder Italien effektiv zu behaupten.
Liebe Schweizer, wachet auf: Wenn ihr weiterhin sein wollt was ihr
bislang wart, dann müßt ihr der Merkel in die Parade fahren. Dann muß
das hier:
http://www.jfzh.ch/uploads/pics/wanted_500.jpg
Allgemeingut werden.
Egal.
In der derzeitigen Situation, in der die Schweiz zunehmend unsicherer
wird, bietet sich Island als Ausweichhafen natürlich an, sofern
entsprechende Liberalität dort umgesetzt wird.
Aber selbst wenn die Isländer das jetzt machen, wenn sie
Informationsfreiheit und damit Bankgeheimnis tatsächlich umsetzen,
dann wird es noch etwas dauern: Ein Finanzplatz in dem man sein Geld
parkt, benötigt Vertrauen. Dieses Vertrauen der Anleger hat sich die
Schweiz über lange Jahre sehr hart erarbeitet (sie verspielt es
gerade um so schneller!).
Island startet hingegen ohne Vertrauen, es hat keine Tradition eines
gegen fremde Räuber durchgesetzten Bankgeheimnisses. Selbst wenn die
Isländer alles tun, um das Eigentum Dritter zu schützen um fremdes
Kapital anzuziehen, müssen sie erst mal zeigen, daß sie das über ein
paar Jahre hinweg sauber können. Sie müssen zeigen, daß sie stabil
sind und fremde Staatsraubritter erfolgreich abwehren können. So wie
das die Schweiz in der Vergangenheit durchaus erfolgreich getan hat.
Es wird nicht einfach für Island, aber es ist vielleicht machbar.
Wenn man es schlau anstellt und wirklich durchzieht.
Die Schweiz ist verfault, sie ist faul geworden, bei ihrer
Informationsfreiheit, sie macht deutlich zu viele Kompromisse mit
ausländischen Staats-Steuerraubrittern. Sie steht nicht mehr fest wie
die Wacht am Rhein, ihr Sockel wackelt. Es sollte also gerade die
Schweizer nicht verwundern, wenn nun eben andere (z.B. Island!) in
den prospektiv profitablen Markt der Informationsfreiheit einsteigen.
Anders formuliert: Du liebe Schweiz willst Kapital? Dann führe echte
anonyme Nummernkonten wieder ein. Dann kommt die Kohle auch wieder.
Laß Dir von den Scheißhausratten der Steuerraubritter aus Deutschland
und Italien nichts vorschreiben: Mach einfach das, was für Dich am
Besten ist. Ansonsten macht das Geschäft eben ein anderer: Z.B.:
Island.
jaja & so far: denkbar
sich ggü. Dritten komperative Vorteile zu erarbeiten, die sich auch
in klingender Münze auszahlen. Wenn die Isländer das konsequent
umsetzen, dann haben sie sicherlich auch nennenswerte Profite daraus.
Nun ist es aber so, daß irgendwelche Wiki-Whistleblower-Geschichten
völlig unwichtiger Politskandale natürlich keine Profite abwerfen.
Sowas ist allerhöchstens nettes Add-On. Es ist aber nicht die Basis.
Ich bin sehr dafür, daß man in Island frei seine Meinung sagen kann,
denn zu meinem umfassenden Konzept von Liberalität gehört natürlich
auch die freie Meinungsäußerung. Aber darüber sollte man bitte nicht
vergessen, daß freie Meinungsäußerung nur dort gegeben werden kann,
wo auch private Information umfangreichen Schutz genießt. z.B. durch
ein starkes Bankgeheimnis.
Interessant wird werden, ob Island die derzeit durchaus günstige
Chance ergreift, safe haven für zwangssteuerberäuberte Anleger zu
werden. Die Schweiz befindet sich gerade massiv unter Druck und hat
schon mehr als einen Kompromiss beim Bankgeheimnis gegenüber
ausländischen Mächten gemacht. Es ist derzeit ungewiss, ob die
Schweiz noch die Kraft hat, sich gegen fremde Staatssteuerdiebe z.B.
aus Deutschland oder Italien effektiv zu behaupten.
Liebe Schweizer, wachet auf: Wenn ihr weiterhin sein wollt was ihr
bislang wart, dann müßt ihr der Merkel in die Parade fahren. Dann muß
das hier:
http://www.jfzh.ch/uploads/pics/wanted_500.jpg
Allgemeingut werden.
Egal.
In der derzeitigen Situation, in der die Schweiz zunehmend unsicherer
wird, bietet sich Island als Ausweichhafen natürlich an, sofern
entsprechende Liberalität dort umgesetzt wird.
Aber selbst wenn die Isländer das jetzt machen, wenn sie
Informationsfreiheit und damit Bankgeheimnis tatsächlich umsetzen,
dann wird es noch etwas dauern: Ein Finanzplatz in dem man sein Geld
parkt, benötigt Vertrauen. Dieses Vertrauen der Anleger hat sich die
Schweiz über lange Jahre sehr hart erarbeitet (sie verspielt es
gerade um so schneller!).
Island startet hingegen ohne Vertrauen, es hat keine Tradition eines
gegen fremde Räuber durchgesetzten Bankgeheimnisses. Selbst wenn die
Isländer alles tun, um das Eigentum Dritter zu schützen um fremdes
Kapital anzuziehen, müssen sie erst mal zeigen, daß sie das über ein
paar Jahre hinweg sauber können. Sie müssen zeigen, daß sie stabil
sind und fremde Staatsraubritter erfolgreich abwehren können. So wie
das die Schweiz in der Vergangenheit durchaus erfolgreich getan hat.
Es wird nicht einfach für Island, aber es ist vielleicht machbar.
Wenn man es schlau anstellt und wirklich durchzieht.
Die Schweiz ist verfault, sie ist faul geworden, bei ihrer
Informationsfreiheit, sie macht deutlich zu viele Kompromisse mit
ausländischen Staats-Steuerraubrittern. Sie steht nicht mehr fest wie
die Wacht am Rhein, ihr Sockel wackelt. Es sollte also gerade die
Schweizer nicht verwundern, wenn nun eben andere (z.B. Island!) in
den prospektiv profitablen Markt der Informationsfreiheit einsteigen.
Anders formuliert: Du liebe Schweiz willst Kapital? Dann führe echte
anonyme Nummernkonten wieder ein. Dann kommt die Kohle auch wieder.
Laß Dir von den Scheißhausratten der Steuerraubritter aus Deutschland
und Italien nichts vorschreiben: Mach einfach das, was für Dich am
Besten ist. Ansonsten macht das Geschäft eben ein anderer: Z.B.:
Island.
jaja & so far: denkbar