Solange die Propaganda mit solchen primitiven Mitteln noch so gut funktioniert, signalisiert das dem Establishment, das die kritische Masse noch längst nicht erreicht ist.
Es profitieren noch zu viele hier davon, es geht den meisten noch zu gut. 20% Niedriglöhner mit garantierter Perspektive Altersarmut ist offensichtlich noch zu wenig, erst wenn 50% und mehr der Arbeitnehmer kaum noch ihre Miete bezahlen können, ist eine etwas breitere Ablehnung des ist-Zustands zu erwarten. Ich habe Akademiker im Freundeskreis, wenn man mit denen über Russland, über die Kriegstreiberei der Grünen spricht, Klimawandel-Theorie und deren eigenes Flugverhalten, dann bekommt man den Eindruck, die haben sich ihr ganzes Leben lang nur aus der Bildzeitung informiert und die lehnen auch kritische alternative Medien ab, weil das Phantom-Scherzen macht - die kognitive Dissonanz der wenig, bis gar nicht selbstkritischen Reflektion wird spürbar - und das zerstört die Narrative, die die Mainstream-Presse aufgebaut hat, damit man problemlos mit diesen Widersprüchen glücklich und fröhlich dahin leben kann - san soucci. Und wer will das nicht? Daher sind nicht die sich verschlechternden Umstände das Problem, sondern die, die darauf aufmerksam machen. Solange es einem selbst noch gut geht.