... in dem er offenbar eine "Vermittlerposition" zwischen den schwer zu leugnenden Fakten und politischen Opportunitäten einzunehmen sucht.
Die zahlreichen detaillierten Untersuchungen zu Protasewitschs Vergangenheit als "mediale Verdachtsberichterstattung aus Belarus und Russland" abzuqualifizieren setzt dem Ganzen die Krone auf.
Um es mit Ivan Katchanovski zu sagen:
"Embedded journalism claim is another canard to whitewash various evidence of propaganda & fighting service of #Protasevich with neo-Nazi-led Azov. I tweeted 2 days ago that my Google search found no his credited publications/photos concerning war in Donbas"
> https://twitter.com/I_Katchanovski/status/1397524302602416133
Olivier Berruyers Text bei les-crises.fr verschafft da einen wesentlich besseren Überblick:
> https://www.les-crises.fr/l-activiste-bielorusse-roman-protassevitch-aurait-bien-accompagne-la-milice-neonazie-azov-en-ukraine-en-2014/