Thomas Röper hat es anscheinend bereits vor Monaten geahnt.
Der Grund ist schnell erklärt:
Habeck ist praktisch nicht in die transatlantischen NGOs eingebunden, das macht ihn aus Sicht der „Reichen und Mächtigen“ unberechenbar, auch wenn er derzeit weitgehend Positionen vertritt, die den „Reichen und Mächtigen“ in den USA gefallen. Aber dass jemand „aus der Reihe tanzen“ kann, haben sie bei Schröder gesehen und daher werden sie kein zweites Mal zulassen, dass „so einer“ Bundeskanzler werden kann.Anders bei Baerbock. Sie ist so tief eingewoben in die NGOs der transatlantischen Falken, dass sie leicht kontrollierbar ist. Sie verdankt ihnen ihre Karriere und kann nicht „aus der Reihe tanzen“ ohne alles zu verlieren. Sie ist kontrollierbar und auf die Netzwerke der Transatlantiker angewiesen.
Annalena Baerbock ist
- Mitglied des German Marshall Fund
- sitzt im Europa/Transatlantik Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung
- ist Mitglied des Parlamentarischen Freundeskreis Berlin-Taipeh und
- Mitglied im Forum der Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums
Alle diese NGOs sind stramm transatlantisch ausgerichtet, was heutzutage bedeutet Russland herzlich zu hassen und Kampagnen gegen Russland und China zu fahren.
Und obwohl Baerbock für Konservative sonst nichts übrig hat, sitzt oder saß sie im Stiftungsrat der Leo-Baeck-Stiftung, die sich sehr für die Ausbildung erzkonservativer Rabbiner einsetzt.
Baerbock plädiert außerdem für eine „Stärkung“ der Bundeswehr und dafür, die Bundeswehr solle sich an mehr „robusten europäischen Militäreinsätzen“, d.h. an mehr Kriegen beteiligen.
Quelle:
https://www.anti-spiegel.ru/2021/keine-ueberraschung-baerbock-wird-kanzlerkandidatin-der-gruenen/
Man beachte auch die Kommentare.