"spätestens zum Zeitpunkt ab dem 15. Tag nach Gabe der zweiten Impfdosis geringer als bei Vorliegen eines negativen Antigen-Schnelltests bei symptomlosen infizierten Personen"
Sollte ein Antigentest einen "symptomlos Infizierten" nicht als "positiv" markieren? Wie kann dann ein "symptomlos Infizierter" ein negatives Testresultat bekommen? Die Test werden doch gemacht um möglichst viele "symptomlos Infizierte" zu finden und wegen ihrer angeblichen Ansteckungsgefahr aus dem Verkehr zuziehen. Wieviel niedriger?
Wenn die Geimpften also weniger Virenlast als Symptomlose verbreiten, ist das immer noch viel mehr als gesunde "Nichtinfizierte" - sollten die Geimpften dann nicht sicherheitshalber markiert werden? Sie merken ihre "Infektion" noch weniger als die Symptomlosen . . . paßt doch alles nicht zusammen.
Das nächste Argumentationsproblem: Wenn jetzt schon davon geredet wird, dass Folgeimpfungen für immer weitere Virusmutationen notwendig sind, müßte ja rein technisch der Pass seine Gültigkeit verlieren, wenn . . .
- eine neue Mutation erkannt wird?
- eine neue Mutation x Prozent der Neuinfizierten ausmacht?
- eine aktualisierte Impfung bereitseht?
- . . .
Das würde bedeuten, dass ein Teil der Geimpften schon heute keine Pässe erhalten würden, weil nicht alle Impfmittel gegen alle verfügbaren Mutationen gleich wirksam sind.
Spahn und Wieler sondern heisse Luft ab, damit die Leute in ihrem Erregungszustand nicht merken, dass gerade ein Megahardcorelockdown in der mache ist, die Ukraine (mit Rückenwind der USA) an der Grenze zum Donbass zündelt . . .