Deutschland hat eine Bevölkerung von über 83 Millionen Menschen.
Seit der Ausrufung der Pandemie wurden etwa 2,9 Millionen als „infiziert“ gelistet.
Wobei sich die Frage erhebt, was dies im Grunde eigentlich bedeutet. Ist „infiziert“ gleichzusetzen mit „erkrankt“?
Tut mir leid, aber bei solchen Zahlen sehe ich kein Problem. Das es den Virus gibt, ist Realität.
Das stelle ich nicht in Frage. Nur die Verhältnismäßigkeit.
Auch die täglich kolportierten Todesfälle wären ernstlich zu hinterfragen. Stirbt den niemand mehr an „simplen“ Herzinfarkt, an Grippe, am sogenannten Krankenhauskeimen, oder ganz einfach an Altersschwäche? Es scheinen nur mehr „Coronatote“ zu sein.
Warum scheut man sich, da genaue Obduktionen zu machen?
Jährlich sterben in Deutschland fast eine Million Menschen, „im Zusammenhang“ mit dem Virus bisher an die 77.000 (nehmen wir mal an, dass alle direkt durch COVID-19 sterben..... wzbw)
Auch hier wieder meine Frage nach der Verhältnismäßigkeit.