Zum 1000sten Mal:
Es geht nicht um Privilegien, sondern um Grundrechte.
Und Grundrechte werden nicht gewährt, sondern derzeit aufgrund fragwürdiger Inzidenzzahlen und nicht bewiesenen Faktenbehauptungen zu Übertragungswegen sowie nicht durch flächendeckende Studien belegte Gefährlichkeit des Virus einfach verweigert.
Es spielt auch keine Rolle, ob Geimpfte das Virus weiter geben können oder nicht. Entscheidend ist alleine, dass sie selbst nicht so schwer erkranken und damit das Gesunheitswesen weniger belasten können.
Und selbst dann, wenn auch dies nicht gegeben wäre, darf man nicht auf Dauer die ganze Bevölkerung wegsperren für eine abstrakte Gefährdungslage, bei der eine Infektion mit dem angeblichen Killervirus offenbar bei einem Großteil der Infizierten komplikationslos verläuft. Da muss man halt mehr für den Schutz derjenigen tun, die eine höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben. Also entweder Isolierung oder Impfen.
Wie schwachsinnig manche Corona-Maßnahme ist, zeigt das heutige Fazit des Blick.
https://www.blick.ch/wirtschaft/offene-pisten-waren-gut-fuer-die-schweiz-alleingang-im-wintersport-zahlt-sich-aus-id16444207.html
Trotz weitgehend geöffneter Skigebiete (einige Kantone hatten die Gebiete über Weihnachten geschlossen), trotz zum Teil geöffneter Terrassengastronomie, geöffneter Hotels und zuletzt auch Geschäften, steht die Schweiz aktuell auch nicht schlechte da als Deutschland im Merkel-Panik-Modus. Übrigens auch trotz britischer "Mutanten", die hierzulande auch immer wieder für Kassandra-Rufe für neue Lock-Downs herhalten müssen.