Ballur schrieb am 08.04.2021 15:39:
Präparaten“ verstoßen gegen Nürnberger Kodex.
In einem offenen Brief an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) fordern die „Ärzte für COVID-Ethik“ den sofortigen Widerruf der (Not-)Zulassung aller Corona-Impfstoffe und ihre umfassende Neubewertung. Die wissentliche Fortführung der massenhaften Anwendung „experimenteller gen-basierter Präparate“ sei nicht weniger ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit als Versuche in KZs unter Hitler. Sowohl die EMA als auch alle impfenden Mediziner würden dabei zu wissentlichen Mittätern und müssten sich nach der Genfer Konvention verantworten.
Sie fordern ein sofortiges Einstellen der experimentellen Anwendung dieser Substanzen auf die EU-Bevölkerung, und somit ein sofortiges Unterlassen der weiteren Verletzung des Nürnberger Kodexes. Außerdem kündigt die große und illustre Ärzte- und Wissenschaftlergruppe an, gerichtliche Schritte gegen die Verantwortlichen der Kontrollbehörde einzuleiten, sofern diese nicht umgehend reagieren und damit weitere Menschenleben aufs Spiel setzen.
https://tkp.at/2021/04/02/aerzte-fuer-covid-ethik-fordern-von-ema-einstellung-der-experimentellen-impfungen/
Kann man so sehen. Nachdem das Kind aber nun im Brunnen ist, mache ich folgenden Vorschlag:
vorläufige Zulassung bestehen lassen. Vor der Injektion ein ausführliches Beratungsgespräch mit allen Vor- und Nachteilen. Dann dies schriftlich in die Hand geben und zwei Nächte drüber schlafen und nachlesen. Wer dann noch will, gerne. Was gar nicht geht sind Impfpässe, die allgemeine Rechte gewähren oder gar Zwänge welcher Art auch immer, sich irgendetwas injizieren zu lassen.