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248 Beiträge seit 23.02.2017

Re: Ein Impfpass wird auch bei nicht-staatlichen Stellen benötigt

XavierS schrieb am 11.04.2021 14:45:

Corona machte Karl (52) arbeitsunfähig: "Wir müssen Long-Covid als Krankheit anerkennen"
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/corona-machte-karl-54-arbeitsunfaehig-wir-muessen-post-covid-als-krankheit-anerkennen_id_13007553.html

Ja, da kommt noch einiges auf uns zu, aber bisher werden nur Statistiken zu den Sterbefällen veröffentlicht, was Corona stark verharmlos, weil die Long-Covid-Fälle viel häufiger sind und auch sicherlich noch für ein paar Jahrzehnte Kosten im Milliardenbereich verursachen werden, durch Berufsunfähigkeit u. a..
Das Long-Covid betrifft auch jüngere, bis hin zu Kleinkindern, auch bei leichtem Verlauf der Infektion.

Angegeben wird eine Rate von 10 % für Long-Covid, so das die unter 3 % für Tod das kleinere Problem sind:
https://www.deutschlandfunk.de/long-covid-was-wir-ueber-langzeitfolgen-von-covid-19-wissen.2897.de.html?dram:article_id=492315

Da hat man auch die Impfreihenfolge falsch priorisiert, denn es müsste auch das Risiko an Long-Covid zu erkranken berücksichtigt werden. Schließlich kann das so heftig sein, das man sogar das Gehen wieder lernen muss!
Dagegen war meine Grippe-Erkrankung vor einem Monat nur eine Kleinigkeit, mit einem Tag Fieber und nach einer Woche nicht nur gesund sondern auch genesen.

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