Der Kleinspitz Dr Dr Paschmak hat die Richtung des animalischen Journalismus begruendet. Man schreibt, diskutiert das mit dem Tierfreund (also der Reporter ist das Tier) und er sagt als der Herausgeber gestische Inhalte dazu die man ergaenzt.
Vorteil: Es sind mehrere gemeint, weiterer Vorteil: Es ist objektiv, da man den Prozess filmen kann. Zusaetzlicher Vorteil: Es geht um den Prozess des Berichtens. Mehrwertvorteil: Es gibt echte Emotionen.
Martkt: Wenn man Leute auf die nachgedruckt wird zur Massenausrottung und die daher keine Identitaet mehr haben (ausser als Zwangshafter fuer beliebige Werte zB Verbriefungen) darueber unterrichten kann was wirklich passiert.
Ziel: Tiere duerfen sprechen koennen ohne Gruselschocks und Folterfantasien auszuloesen und gelten vor dem Hintergrund der Erderwaermung als die besseren Menschen (Erbe).
Man braucht nur 2 Sessel vor dem PC und muss es gewohnt sein mit Tieren zu reden, also gestisch kommunizieren koennen und sonst auch ein bisschen ein tierisches Verhalten beherrschen.
Man muss aber die Redaktionen umbauen mit Wiese und Teich und Tierklos etc
also ist so ca wie Feminismus, ist auf Bauernhoefen aber noch nicht ueblich. Es geht oft um politische Themen, also eigentliche demokratische Themen zB wieso es Sozialleistungen nur fuer Reiche gibt ist ein klassisches Thema. Natuerlich auch die Einkommensgerechtigkeit etc
Oft gefragt wird wie die Tiere lesen also Dr Dr Paschmak wenn er im selben Zimmer schlaeft traeumt er meine Emotionen (er macht wie ich kleine Geraeusche) und ich seine, es ist also nicht noetig, dass Beide immer vor dem Bildschirm sitzen. Ich und er wir hoeren das. Es geht also um interkulturelle Teams als Berichterstatter. Es gibt auch mit einem beruehmten kleinen Schwein.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.10.2022 22:43).