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  • sowas_aber_auch

mehr als 1000 Beiträge seit 30.11.2008

etwas flach; dennoch eine zusammenfassung

Die Bauern aus der Provinz Gansu  Bezirk Jinta überfallen einen
Checkpoints  des autonomen Gebiets der inneren Mongolei im Bezirk
Ejin.
Seit 1979 gehört das Gebiet zur inneren Mongolei und nicht mehr zu
Gansu. 
In Ejin wird anscheinend eher Viehzucht betrieben und Bauern aus
Gansu dürfen dort keine Felder bewirtschaften.

Und jetzt könnte es interessant werden ... aber der Artikel bringt
nicht mehr viel

China scheint humaner als Russland oder die USA. Die 'Ureinwohner'
der inneren Mongolei mussten weder Sprache noch Alphabet aufgeben.
Sie wurden nicht vertrieben, vernichtet oder in Reservate
eingesperrt.
Dennoch sind die Han Chinesen in Jinta vor Ort mit den Rechten der
autonomen Mongolen in ihrem Gebiet nicht einverstanden. Sie wollen
mehr.
Wie sieht das außerhalb von Jinta und Ejin aus? Bei welchem Stand
sind die Verhandlungen?

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