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  • Piccoz

mehr als 1000 Beiträge seit 08.12.2006

Fragwürdige Infaltionskonsequenzen

Heute liest man eine Meldung von der Raiffeisenbank.

Da wird ernsthaft formuliert, dass wegen der Inflation die Hauspreise gesunken sind und jetzt wieder leicht ansteigen

Also ...wegen der Infaltion stieg zB der marmeladenpreis von 99ct auf 1,49 Euro ---also grob 50% Anstieg

Wieso soll dann ausgerechnet ein Hauspreis bei lockerst 15% Realinflation gerne um 30% pro jahr fallen, wie man laufend schrieb --- Nur weil Habeck einen "Heizungstest" anleiern will ?

In den USA zB werden diese Eigenheimmietsteuern schon mal grundsätzlich auf den Verkaufspreis aufgeschlagen ...und hier meint man mit zudem diffusen Heizmitteln ganze Immos, die zudem kaum gebaut werden , und auf Jahre also massiv selbst auf dem Kleinstadtniveau zuzug herrschen wird OHNE das neue Häuser gebaut und zudem "alte" frei werden

gerade bei den Banken bewegt man sich noch in der 2001er Denke ,wonach gerade Altbau in zudem bester Lage nur das 20fach der Jahresmiete ... in Wirklichkeit man längst bei 50-90 Fache liegt --- also eine sagen wir mal 100qm Eigentumswohnung in MFH eben nicht unter 500000 Euro liegt ( darunter verkauft kein Besitzer mit "Verstand" ...) .

Sprich , neben der Tatsache ,dass diese GEG usw komplett eingestampft werden muß- schon angesichts der maroden Strominfrastruktur , muß diese art Sektendenken abgestellt werden.

IMMOpreise , werden eher schlagartig schonmal um 30% ( ggüb 2021) steigen --also speziell bei Häusern die man auf Tiefer als F einstufen will seitens der Grünen und dann flott weiter
unteranderem deswegen ,weil diese eben NICHT mit WPH und Solar verbastelt sind.

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