12jk34 schrieb am 08.08.2024 22:08:
Einerseits Fachkräftemangel, andererseits freiwerdende Arbeitskräfte durch Insolvenzen.
Einerseits Inflation, weniger Kaufkraft, andererseits Festhalten an Schuldenbremse.
Weniger staatliche Investionen, aber gleichzeitig Klimaschutz (weniger Industrie, Verkehr, Kaufkraft).In welche industrielle Richtung D/EU steuert, oder ob alles nur noch in Richtung Kriegswirtschaft mit Verlust jeglichen Wohlstandes geführt wird, wird sich bald zeigen.
...lautet, daß man Politiker, die weder mit hü noch mit hott was auf die Reihe kriegen, eigentlich auch nicht benötigt.
Ob das daran liegt, daß sie nichts können oder daß ihnen das gemäß Verfassung zu Gebote stehende Instrumentarium ungeeignet ist, soll jemand anders herausfinden. Gibt ja genügend Experten für sowas.
Oder man kramt in der Mottenkiste. Für -beispielsweise- das erste der Dilemmata: "Einerseits Fachkräftemangel, andererseits freiwerdende Arbeitskräfte" hat sich in D schon seit Ende des 2. WK die sog. "Umschulung" bewährt. Damals kamen die Heimatvertriebenen nach Deutschland und wurden einfach beispielsweise in von der Arbeitslosenverwaltung (oder wie die sich derzeit nennt) organisierte "Steno"-Kurse gesteckt, ob sie Stenographie nun brauchen würden oder nicht. Hauptsache, raus aus der Statistik. Und so ging das die ganze Zeit weiter. Die letzte große Nummer waren die "ABM". Mal sehen, was sie diesmal aus dem Hut zaubern.