Realpolitik ist grundsätzlich unmittelbar dringender als
Finanzpolitik
Und die Wetterveränderungen sind nun so, dass auch bei uns in manchen
Gegenden die Landwirte nicht einmal mehr mit den Erntemaschinen auf
das Feld können, weil der Boden (eines Maisfeldes) vor Trockenheit
sich zusammengezogen hat und die Spalten mehr als 3 cm auseinander
klaffen. Während der Ernte würden die Bodenunebenheiten zu
Beschädigungen am Erntefahrzeug führen.
Und wenn es regnet, nimmt der vor Trockenheit zusammengezogene Boden
das Wasser nicht mehr auf, sondern es läuft darüber weg. Dabei wird
auch die nahrhafte Bodenkumme zu einem Teil weggeschwemmt.
Zum Beispiel heißt es auch, dass die Apfelernte bei uns auf jeden
Fall geringer ausfallen wird.
Knappheit bei Grundnahrung bedeutet, dass noch weniger Geld für die
Luxusprodukte übrig bleibt, was dann einen mir unbekannten Teil der
Spekulationen auf zukünftige Profite 'verladen' wird.
Auch vergrößert die Knappheit an Naturfutter wie Heu die Abhängigkeit
von Industriefutter, das bei Rindern eine bestimmte Hufkrankheit
begünstigen soll.
Es hieß gerade vor kurzem, dass wieder 600 Biohöfe schließen, davon
400 zum ursprünglichen Modell zurückkehrten und 200 für immer
schließen.
Hier hängt der Profit aber nicht von den finanziellen Mitteln ab,
sondern schlicht vom naturgewachsenen Futter, das nicht nur billiger
ist als Kraftfutter, sondern die Kühe auch gesünder leben lässt. Und
was bei wetterbedingter Heuknappheit passiert, ist klar?
Und wie sollen die von Investoren betriebenen Projekte refinanziert
werden, wenn die Infrastruktur zur Herstellung von Lebensmitteln
wegen Wasserknappheit und wegen zu warmen Wetter bedingten
Veränderungen darbt und deshalb die Lebenshaltungskosten steigen?
Wäre es nicht gut, in ganz Europa Flächen für höhergelegene
Wasserspeicher (Regenrückhaltebecken) auszuweisen, die dann in Zeiten
negativer Strompreise zusätzlich mit Wasser aus einem nahegelegenen
Fluss befüllt werden?
Mit etwas Flexibilität in der Planung (schließlich ist ja die
Wasserknappheit für Landwirte ein stiller Notfall) müssten sich die
Wasserströme im Frühling anzapfen lassen. Das Regnen oder das
Schneien bedeutet doch auch, dass Wasser in höher gelegenere Stellen
'gepumpt' wird, deren Auffangen und Weiterleitung im Sommer den
klimabedingten Zusatzaufwand mindert.
Das wirkt dann auch der Umwandlung der heutigen Steppengebiete im
Süden Europas zu Wüsteneien entgegen.
Die Börsen müssten es unterstützen, denn gestiegene Preise für
Alltagswaren bedeuten nämlich Verluste im Luxussegment.
Finanzpolitik
Und die Wetterveränderungen sind nun so, dass auch bei uns in manchen
Gegenden die Landwirte nicht einmal mehr mit den Erntemaschinen auf
das Feld können, weil der Boden (eines Maisfeldes) vor Trockenheit
sich zusammengezogen hat und die Spalten mehr als 3 cm auseinander
klaffen. Während der Ernte würden die Bodenunebenheiten zu
Beschädigungen am Erntefahrzeug führen.
Und wenn es regnet, nimmt der vor Trockenheit zusammengezogene Boden
das Wasser nicht mehr auf, sondern es läuft darüber weg. Dabei wird
auch die nahrhafte Bodenkumme zu einem Teil weggeschwemmt.
Zum Beispiel heißt es auch, dass die Apfelernte bei uns auf jeden
Fall geringer ausfallen wird.
Knappheit bei Grundnahrung bedeutet, dass noch weniger Geld für die
Luxusprodukte übrig bleibt, was dann einen mir unbekannten Teil der
Spekulationen auf zukünftige Profite 'verladen' wird.
Auch vergrößert die Knappheit an Naturfutter wie Heu die Abhängigkeit
von Industriefutter, das bei Rindern eine bestimmte Hufkrankheit
begünstigen soll.
Es hieß gerade vor kurzem, dass wieder 600 Biohöfe schließen, davon
400 zum ursprünglichen Modell zurückkehrten und 200 für immer
schließen.
Hier hängt der Profit aber nicht von den finanziellen Mitteln ab,
sondern schlicht vom naturgewachsenen Futter, das nicht nur billiger
ist als Kraftfutter, sondern die Kühe auch gesünder leben lässt. Und
was bei wetterbedingter Heuknappheit passiert, ist klar?
Und wie sollen die von Investoren betriebenen Projekte refinanziert
werden, wenn die Infrastruktur zur Herstellung von Lebensmitteln
wegen Wasserknappheit und wegen zu warmen Wetter bedingten
Veränderungen darbt und deshalb die Lebenshaltungskosten steigen?
Wäre es nicht gut, in ganz Europa Flächen für höhergelegene
Wasserspeicher (Regenrückhaltebecken) auszuweisen, die dann in Zeiten
negativer Strompreise zusätzlich mit Wasser aus einem nahegelegenen
Fluss befüllt werden?
Mit etwas Flexibilität in der Planung (schließlich ist ja die
Wasserknappheit für Landwirte ein stiller Notfall) müssten sich die
Wasserströme im Frühling anzapfen lassen. Das Regnen oder das
Schneien bedeutet doch auch, dass Wasser in höher gelegenere Stellen
'gepumpt' wird, deren Auffangen und Weiterleitung im Sommer den
klimabedingten Zusatzaufwand mindert.
Das wirkt dann auch der Umwandlung der heutigen Steppengebiete im
Süden Europas zu Wüsteneien entgegen.
Die Börsen müssten es unterstützen, denn gestiegene Preise für
Alltagswaren bedeuten nämlich Verluste im Luxussegment.