> Warum China herausnehmen ? Gerade China ist mit seiner langen Kultur-
> und Herrschaftsgeschichte interessant wenn es um Leitkultur,
> Rassismus und ethnischen Aspekte der Staatsführung geht. Offiziell
> hat China 55 anerkannte nationale Minderheiten. Und das trotz dem
> chinesischen Ideal, das alle unterworfenen Gebiete
> zivilisiert/'sininiert'(chinesiert) werden sollen. Alle andere wurden
> traditionell Tieren gleichgestellt. Die Umsiedlung von Han-Chinesen
> (welche eigentlich auch recht großzügig zu einer Gruppe
> zusammengefasst werden) kann man
Darum habe ich auch geschreiben: vielleicht. Und auch deshalb, weil
es China gelungen, trotz zahlreicher Eroberungen durch feindliche
Mächte ihre Leitkultur kontinuierlich fortzusetzen. Im Übrigen sind
Chinesen die größten Chauvinisten von allen (meine Meinung).
> Freiheit und Gleichheit bezieht sich in erster Linie auf das
> Verhältniss von Staat zu Bürger.
Echt! Ist mir noch nicht aufgefallen;-) Mir scheint es eher ein
Verhältnis von multinationalen Konzernen und Staat zu sein.
> Es ist also ein Grundideal des
> *Multikulti*, bleibt die Brüderlichkeit.
> Wieweit geht es bei dir mit der Brüderlichkeit ? Greift die bei dem
> Strammen CDU-Spiesser im ersten Stock, bei Türken gegenüber, beim
> Punk vorm Haus und bei der Glatze oben unterm Dach gleichermassen ?
Am Stammtisch, nach dem 5 Bier, verbrüdere ich mich mit jedem, sei es
CDU-Spiesser, Türke, Punk oder Glatze. Was die ganze Problematik auf
den Punkt bringt: Was soll ich mit einem Bruder, der nicht mit mir
säuft, frisst und hurt?
> und Herrschaftsgeschichte interessant wenn es um Leitkultur,
> Rassismus und ethnischen Aspekte der Staatsführung geht. Offiziell
> hat China 55 anerkannte nationale Minderheiten. Und das trotz dem
> chinesischen Ideal, das alle unterworfenen Gebiete
> zivilisiert/'sininiert'(chinesiert) werden sollen. Alle andere wurden
> traditionell Tieren gleichgestellt. Die Umsiedlung von Han-Chinesen
> (welche eigentlich auch recht großzügig zu einer Gruppe
> zusammengefasst werden) kann man
Darum habe ich auch geschreiben: vielleicht. Und auch deshalb, weil
es China gelungen, trotz zahlreicher Eroberungen durch feindliche
Mächte ihre Leitkultur kontinuierlich fortzusetzen. Im Übrigen sind
Chinesen die größten Chauvinisten von allen (meine Meinung).
> Freiheit und Gleichheit bezieht sich in erster Linie auf das
> Verhältniss von Staat zu Bürger.
Echt! Ist mir noch nicht aufgefallen;-) Mir scheint es eher ein
Verhältnis von multinationalen Konzernen und Staat zu sein.
> Es ist also ein Grundideal des
> *Multikulti*, bleibt die Brüderlichkeit.
> Wieweit geht es bei dir mit der Brüderlichkeit ? Greift die bei dem
> Strammen CDU-Spiesser im ersten Stock, bei Türken gegenüber, beim
> Punk vorm Haus und bei der Glatze oben unterm Dach gleichermassen ?
Am Stammtisch, nach dem 5 Bier, verbrüdere ich mich mit jedem, sei es
CDU-Spiesser, Türke, Punk oder Glatze. Was die ganze Problematik auf
den Punkt bringt: Was soll ich mit einem Bruder, der nicht mit mir
säuft, frisst und hurt?