TecDoc schrieb am 18. September 2006 22:08
> > > Wenn "problematische Jugendliche" den Obermacho raushängen lassen,
> > > oder gar offen ins Mikrophon Verständnis für Ehrenmorde äussern, dann
> > > ist man "betroffen", die wichtigste (und meist einzigste) Reaktion
> > > und Sorge ist, daß dies "Ausländerfeindlichkeit" schüren könnte, und
> > > man über "bessere Integration" reden müsste.
> >
> > Hör mal auf zu lügen:
>
> 1. Ist schon dies eine bloße Unterstellung, da du von vorne herein
> von "lügen", also von von einem Vorsatz meinerseits ausgehst.
Das hieße ja, dass du von Dingen redest, von denen du keine Ahnung
hast. Du kannst dir jetzt aussuchen, welchen Schuh du dir anziehen
willst :-)
> > ---
> > Neuköllner Schule beschließt Konsequenzen für Schüler, die
> > mutmaßlichen Ehrenmord billigten.
>
> 2. Nach dem Artikel ist noch gar nichts ist "beschlossen". Es
> "drohte" bestenfalls.
> Ausserdem hatte ich nicht von den Vorfällen im Unterricht, sondern
> von den Äußerungen gegenüber der Presse ("ins Mikrophon") gesprochen,
Beispiel?
> und an allgemeine politische und gesetzliche Konsequenzen gedacht.
Beispiel?
>
> > Zwei sollen öffentlich nachdenken,
> > einem droht der Rausschmiss.
> > ---
>
> 3. Sind selbst diese "angedachten" Maßnahmen umstritten, es gab und
> gibt reichlich Kritiker.
Wenn man genügend Leute befragt, dann findet man immer Kritiker. Die
allgemeine Berichterstattung in Bezug auf Ehrenmorde ist deutlich
ablehnend. Ich verstehe nicht, worauf sich deine Aussagen beziehen.
Außerdem nennen die zitierten Kritiker nicht Ausländerfeindlichkeit
als Grund für ihre Kritik, sondern fragen, ob die Maßnahme
pädagogisch sinnvoll ist. Das ist eine berechtigte Frage.
> Das Verhalten und die Äußerungen der Schüler wäre bei Volljährigen
> schlicht eine Straftat; doch es wird darüber diskutiert, ob ein
> "Verweis" ausreichen würde.
In deutschen Schulen passiert so einiges, was schlicht eine Straftat
ist, ohne dass es zu einem Prozess kommt.
> > http://www.taz.de/pt/2005/03/09/a0260.1/text.ges,1
> > > Wenn "problematische Jugendliche" den Obermacho raushängen lassen,
> > > oder gar offen ins Mikrophon Verständnis für Ehrenmorde äussern, dann
> > > ist man "betroffen", die wichtigste (und meist einzigste) Reaktion
> > > und Sorge ist, daß dies "Ausländerfeindlichkeit" schüren könnte, und
> > > man über "bessere Integration" reden müsste.
> >
> > Hör mal auf zu lügen:
>
> 1. Ist schon dies eine bloße Unterstellung, da du von vorne herein
> von "lügen", also von von einem Vorsatz meinerseits ausgehst.
Das hieße ja, dass du von Dingen redest, von denen du keine Ahnung
hast. Du kannst dir jetzt aussuchen, welchen Schuh du dir anziehen
willst :-)
> > ---
> > Neuköllner Schule beschließt Konsequenzen für Schüler, die
> > mutmaßlichen Ehrenmord billigten.
>
> 2. Nach dem Artikel ist noch gar nichts ist "beschlossen". Es
> "drohte" bestenfalls.
> Ausserdem hatte ich nicht von den Vorfällen im Unterricht, sondern
> von den Äußerungen gegenüber der Presse ("ins Mikrophon") gesprochen,
Beispiel?
> und an allgemeine politische und gesetzliche Konsequenzen gedacht.
Beispiel?
>
> > Zwei sollen öffentlich nachdenken,
> > einem droht der Rausschmiss.
> > ---
>
> 3. Sind selbst diese "angedachten" Maßnahmen umstritten, es gab und
> gibt reichlich Kritiker.
Wenn man genügend Leute befragt, dann findet man immer Kritiker. Die
allgemeine Berichterstattung in Bezug auf Ehrenmorde ist deutlich
ablehnend. Ich verstehe nicht, worauf sich deine Aussagen beziehen.
Außerdem nennen die zitierten Kritiker nicht Ausländerfeindlichkeit
als Grund für ihre Kritik, sondern fragen, ob die Maßnahme
pädagogisch sinnvoll ist. Das ist eine berechtigte Frage.
> Das Verhalten und die Äußerungen der Schüler wäre bei Volljährigen
> schlicht eine Straftat; doch es wird darüber diskutiert, ob ein
> "Verweis" ausreichen würde.
In deutschen Schulen passiert so einiges, was schlicht eine Straftat
ist, ohne dass es zu einem Prozess kommt.
> > http://www.taz.de/pt/2005/03/09/a0260.1/text.ges,1