Antidarwinist schrieb am 8. März 2011 23:42
> OMG wenn man keine überzeugenden Argumente hat, holt man jetzt die
> Guttenberg-Keule raus oder wie? Und die Sarrazin-Keule obendrein, und
> dann beschwert sich der Autor auch noch über die Nazi-Keule bei
> anderen...
Stimmt, der Autor muß wirklich verdammt dämlich sein. Oder der
Kommentator kann einfach nicht lesen. Eins von beiden ist es
bestimmt.
> Der Autor gibt ja selber zu, dass Guttenbergs Dr.Arbeit unabhängig
> von der Autorenschaft wissenschaftlich OK ist und mit dem
> Anti-Dawkins-Autor nicht zu vergleichen.
Das ist so falsch, daß es schon wehtut. Ich sagte – weil ich mir ein
negatives inhaltliches Urteil nicht erlauben kann – KTs Arbeit sei
„(vermutlich) wenigstens inhaltlich noch der Wahrheit zugewandt“.
Aber sie ist offensichtlich abgeschrieben, also *natürlich*
wissenschaftlich nicht okay. Und mit „zugeben“ hat hier nichts auch
nur irgendetwas zu tun.
> Vielleicht sollte er lieber mal lernen, "indem" von "in dem" zu
> unterscheiden:
>
>> Diese Frage hat nicht zuletzt der britische Evolutionsbiologe
>> Richard Dawkins mit seinem Buch "The God Delusion" ("TGD", dt.
>> irreführenderweise "Der Gotteswahn") ein beträchtliches Stück in
>> Richtung der Antwort "Nein" gerückt, indem er argumentiert, dass
>> die Frage nach einem intelligenten Etwas, das die Welt geschaffen
>> hat und in ihr wirkt, zweifellos eine wissenschaftliche Frage ist.
Vielleicht sollte der Kommentator lieber mal lernen, genau
hinzuschauen (und vielleicht den Duden zu konsultieren), bevor er
sich mit Aussagen aus dem Fenster lehnt, die ihn ziemlich dumm
aussehen lassen. „In dem“ wäre hier offensichtlich auch möglich, aber
ich wollte anscheinend eine instrumentale Verbindung herstellen.
> OMG wenn man keine überzeugenden Argumente hat, holt man jetzt die
> Guttenberg-Keule raus oder wie? Und die Sarrazin-Keule obendrein, und
> dann beschwert sich der Autor auch noch über die Nazi-Keule bei
> anderen...
Stimmt, der Autor muß wirklich verdammt dämlich sein. Oder der
Kommentator kann einfach nicht lesen. Eins von beiden ist es
bestimmt.
> Der Autor gibt ja selber zu, dass Guttenbergs Dr.Arbeit unabhängig
> von der Autorenschaft wissenschaftlich OK ist und mit dem
> Anti-Dawkins-Autor nicht zu vergleichen.
Das ist so falsch, daß es schon wehtut. Ich sagte – weil ich mir ein
negatives inhaltliches Urteil nicht erlauben kann – KTs Arbeit sei
„(vermutlich) wenigstens inhaltlich noch der Wahrheit zugewandt“.
Aber sie ist offensichtlich abgeschrieben, also *natürlich*
wissenschaftlich nicht okay. Und mit „zugeben“ hat hier nichts auch
nur irgendetwas zu tun.
> Vielleicht sollte er lieber mal lernen, "indem" von "in dem" zu
> unterscheiden:
>
>> Diese Frage hat nicht zuletzt der britische Evolutionsbiologe
>> Richard Dawkins mit seinem Buch "The God Delusion" ("TGD", dt.
>> irreführenderweise "Der Gotteswahn") ein beträchtliches Stück in
>> Richtung der Antwort "Nein" gerückt, indem er argumentiert, dass
>> die Frage nach einem intelligenten Etwas, das die Welt geschaffen
>> hat und in ihr wirkt, zweifellos eine wissenschaftliche Frage ist.
Vielleicht sollte der Kommentator lieber mal lernen, genau
hinzuschauen (und vielleicht den Duden zu konsultieren), bevor er
sich mit Aussagen aus dem Fenster lehnt, die ihn ziemlich dumm
aussehen lassen. „In dem“ wäre hier offensichtlich auch möglich, aber
ich wollte anscheinend eine instrumentale Verbindung herstellen.