Nach meiner Erfahrung ist "Wissenschaft" durchaus auch nur eine
Religion:
1. Schüler und Studenten lernen auch in den Naturwissenschaften
hauptsächlich Glaubensätze und Dogmen, die sie oft nicht verstehen.
Ich erinnere mich noch gut an das Atommodell nach Bor und das
überhaupt nicht dazu passende Wolkenmodell des Kohlenstoffatoms an
der Schule. Das passte ungefähr so gut zusammen wie die
Jungfrauengeburt zur Biologie.
Wirklich nachprüfen kann kaum jemand was in der Schule und Uni
gelehrt wird.
Wenn es um Astronomie (nicht etwas Astrologie) geht haben wir es
letztlich nur noch mit Spekulation zu tun, weil prinziepbedingt
niemand auch nur zur Sonne oder zum nächsten Stern fliegen und
nachsehen kann. Schon garnicht kann man hingehen und nachsehen was in
anderen Galaxien vor einigen Lichtjahren los war oder was sich
wirklich beim Urknall abgespielt hat. Wir können nur Leuten die
behaupten sie hätten Ahnung glauben was diese zu glauben bzw.
"wissen" vorgeben. Und dann können wir uns ein paar Jahre später
darüber amüsieren was die Herrschaften Hohepriester wie Hawkins und
Co offenbar für einen Quatsch geglaubt und erzählt haben, weil man
ein paar Jahre später wieder etwas mehr etwas anders sieht.
Wissenschaft ist halt wenn man ehrlich ist: "je mehr wir wissen, je
mehr wissen wir vieviel wir nicht wissen."
2. In der Wissenschaft arbeitet man oft mit Hypothesen, Annäherungen
und Denkmodellen weil das einfach einigermaßen praktisch ist und weil
man die Realität nicht insgesamt perfekt darstellen und begreifen
kann. Beispiel die Atommodelle, die alle irgendwie nützlich waren.
3. In Wissenschaften wie etwa der Medizin ist es völlig normal, daß
die Lehrmeinung von vor ein paar Jahren zu großen Teilen wiederlegt
und Müll sind. Voraussichtlich wird das mit vielen Teilen des
"gesicherten Wissens" von heute in einigen Jahren genauso sein.
Dawkins ist übrigens einer aus der Biobranche.
4. Es gibt eine ganz einfache, grundlegende Sache, die jeder der Gott
wegdiskutieren will erst mal erklären muß: Wo kommt die ganze
nützliche Energie des Weltalls her? Wie ist diese gigantische
Entrophiezunahme überhaupt möglich?
Baue ein Perpetum Mobile das dazu noch jede Menge Energie produziert
und ich glaube Dir das es keinen Gott gibt. Punkt. D.h., die schiere
Existenz des Universums wiederspricht den Naturgesetzen nach denen es
funktioniert. DAS ist das Problem.
Ob Gott den Urknall überlebt hat und wenn nein warum nicht, ob ER
sich überhaupt für die Menschen interessiert, ober und wie lange ER
verreist ist und sich an der Show auf anderen Planten faziniert
amüsiert. Das alles ist ziemlich uninteressant, weil wir es nicht
nachprüfen können.
Die Bakterien auf meine Zähnen können auch nicht feststellen und
lesen was ich gerade schreibe.
Allerdings ist Religion und der Glaube an eine Hinreichend
wahrscheinliche Existenz Gottes für den Bestand und die Fortexistenz
von Gesellschaften extrem wichtig. Gesellschaften ohne Glaube an Gott
und ohne das Gerüst einer Relgion gehen unweigerlich unter. Daß
Europa dank Aufklärung ziemlich sicher untergeht war noch im
vorletzten Focus in einem Debattenbeitrag nach zu lesen. Wenn wir
noch Christen wären und die Bibel ernst nehmen würden, hätte Europa
dagegen eine Zukunft.
Ethik und Moral ohne Glaube an Gott sind nichts anderes als Ausdruck
grenzenloser Dummheit.
Sicher wenn man genug naive, dumme Atheisten hat, die so bescheuert
sind sich einer Ethik und Moral zu unterwerfen, ohne daß ihnen jemand
glaubwürdig mit der Hölle und jenseitigen Strafen droht....
In der Praxis ist aber eine atheistische Gesellschaft die von
organisierter Kriminalität, Schlendrian und Korruption durchdrungen
ist wahrscheinlicher.
Dazu kommt das atheistische oder auch nur glaubensschwache Frauen im
Mittel weniger als 2 Kinder pro Frau bekommen und damit den Untergang
der betreffenden Gesellschaft herbeiführen. Womit man wieder mal bei
den Genen wäre. Das der Dawkins den Zusammenhang zwischen Kinderzahl
und Religion, bzw. zwischen Atheismus und Aussterben der Gene nicht
bemerkt hat.
Religion:
1. Schüler und Studenten lernen auch in den Naturwissenschaften
hauptsächlich Glaubensätze und Dogmen, die sie oft nicht verstehen.
Ich erinnere mich noch gut an das Atommodell nach Bor und das
überhaupt nicht dazu passende Wolkenmodell des Kohlenstoffatoms an
der Schule. Das passte ungefähr so gut zusammen wie die
Jungfrauengeburt zur Biologie.
Wirklich nachprüfen kann kaum jemand was in der Schule und Uni
gelehrt wird.
Wenn es um Astronomie (nicht etwas Astrologie) geht haben wir es
letztlich nur noch mit Spekulation zu tun, weil prinziepbedingt
niemand auch nur zur Sonne oder zum nächsten Stern fliegen und
nachsehen kann. Schon garnicht kann man hingehen und nachsehen was in
anderen Galaxien vor einigen Lichtjahren los war oder was sich
wirklich beim Urknall abgespielt hat. Wir können nur Leuten die
behaupten sie hätten Ahnung glauben was diese zu glauben bzw.
"wissen" vorgeben. Und dann können wir uns ein paar Jahre später
darüber amüsieren was die Herrschaften Hohepriester wie Hawkins und
Co offenbar für einen Quatsch geglaubt und erzählt haben, weil man
ein paar Jahre später wieder etwas mehr etwas anders sieht.
Wissenschaft ist halt wenn man ehrlich ist: "je mehr wir wissen, je
mehr wissen wir vieviel wir nicht wissen."
2. In der Wissenschaft arbeitet man oft mit Hypothesen, Annäherungen
und Denkmodellen weil das einfach einigermaßen praktisch ist und weil
man die Realität nicht insgesamt perfekt darstellen und begreifen
kann. Beispiel die Atommodelle, die alle irgendwie nützlich waren.
3. In Wissenschaften wie etwa der Medizin ist es völlig normal, daß
die Lehrmeinung von vor ein paar Jahren zu großen Teilen wiederlegt
und Müll sind. Voraussichtlich wird das mit vielen Teilen des
"gesicherten Wissens" von heute in einigen Jahren genauso sein.
Dawkins ist übrigens einer aus der Biobranche.
4. Es gibt eine ganz einfache, grundlegende Sache, die jeder der Gott
wegdiskutieren will erst mal erklären muß: Wo kommt die ganze
nützliche Energie des Weltalls her? Wie ist diese gigantische
Entrophiezunahme überhaupt möglich?
Baue ein Perpetum Mobile das dazu noch jede Menge Energie produziert
und ich glaube Dir das es keinen Gott gibt. Punkt. D.h., die schiere
Existenz des Universums wiederspricht den Naturgesetzen nach denen es
funktioniert. DAS ist das Problem.
Ob Gott den Urknall überlebt hat und wenn nein warum nicht, ob ER
sich überhaupt für die Menschen interessiert, ober und wie lange ER
verreist ist und sich an der Show auf anderen Planten faziniert
amüsiert. Das alles ist ziemlich uninteressant, weil wir es nicht
nachprüfen können.
Die Bakterien auf meine Zähnen können auch nicht feststellen und
lesen was ich gerade schreibe.
Allerdings ist Religion und der Glaube an eine Hinreichend
wahrscheinliche Existenz Gottes für den Bestand und die Fortexistenz
von Gesellschaften extrem wichtig. Gesellschaften ohne Glaube an Gott
und ohne das Gerüst einer Relgion gehen unweigerlich unter. Daß
Europa dank Aufklärung ziemlich sicher untergeht war noch im
vorletzten Focus in einem Debattenbeitrag nach zu lesen. Wenn wir
noch Christen wären und die Bibel ernst nehmen würden, hätte Europa
dagegen eine Zukunft.
Ethik und Moral ohne Glaube an Gott sind nichts anderes als Ausdruck
grenzenloser Dummheit.
Sicher wenn man genug naive, dumme Atheisten hat, die so bescheuert
sind sich einer Ethik und Moral zu unterwerfen, ohne daß ihnen jemand
glaubwürdig mit der Hölle und jenseitigen Strafen droht....
In der Praxis ist aber eine atheistische Gesellschaft die von
organisierter Kriminalität, Schlendrian und Korruption durchdrungen
ist wahrscheinlicher.
Dazu kommt das atheistische oder auch nur glaubensschwache Frauen im
Mittel weniger als 2 Kinder pro Frau bekommen und damit den Untergang
der betreffenden Gesellschaft herbeiführen. Womit man wieder mal bei
den Genen wäre. Das der Dawkins den Zusammenhang zwischen Kinderzahl
und Religion, bzw. zwischen Atheismus und Aussterben der Gene nicht
bemerkt hat.