Es ist schon längst Teil der US-amerikanischen psychologischen
Kriegsführung, potentielle Gegner durch "Wunderwaffen"
einzuschüchtern.
Denn kommt es zum Krieg, wird sich der Gegner in die Hos' machen,
"Mist, in diesem Feld sind die neuen hüpfenden Wunderminen, da müssen
wir uns was anderes einfallen lassen ! Da haben wir geschissen in
diesem Korridor !"
Der tatsächliche militärische Nutzen dürfte aber gering sein, das
dürfte auch einem Laien einleuchten:
1. wenn sich die Minen verlagern sollen, sind sie an der Oberfläche,
dadurch einfach zu orten und rel. einfach zu bekämpfen, z.B. durch
eine "Benzinbombe", auf Sich vielleicht sogar mit Maschinenwaffen.
2. muß ein Minenfeld wirklich durchquert werden, reicht ein rel.
schmaler Korridor, um mit erträglichen Verlusten durchzukommen. Man
bekämpft die Minen wie in Pkt. 1 und kann dann weiterziehen.
Herkömliche Minen sind viel gefährlicher, sie sind nicht auf Sicht
ortbar und die psychologische Wirkung stärker, wenn ab und an mal ein
Pz drauffährt und hoch geht, wird der Gegner verunsichert, er weiß
nicht, ob da 50 oder 5000 Minen liegen.
Diese neuen Minen sind mal wieder ein Kapitel aus dem Buche
"Vaporware made by US Army". Okay, sie forschen daran, weil sie nicht
mehr wissen, wohin mit dem vielen Geld, aber das korreliert nicht mit
dem militärischen Nutzen.
Ein kleines Vorurteil enthält der Artikel dann doch: die Militärs
sind *sehr wohl* an selbst-entschärfenden Minen interessiert, damit
eigene Trupen das Terrain durchqueren können, um es danach "dicht" zu
machen, daß liese sich sicher mit Funkfernsteuerung erreichen.
Kriegsführung, potentielle Gegner durch "Wunderwaffen"
einzuschüchtern.
Denn kommt es zum Krieg, wird sich der Gegner in die Hos' machen,
"Mist, in diesem Feld sind die neuen hüpfenden Wunderminen, da müssen
wir uns was anderes einfallen lassen ! Da haben wir geschissen in
diesem Korridor !"
Der tatsächliche militärische Nutzen dürfte aber gering sein, das
dürfte auch einem Laien einleuchten:
1. wenn sich die Minen verlagern sollen, sind sie an der Oberfläche,
dadurch einfach zu orten und rel. einfach zu bekämpfen, z.B. durch
eine "Benzinbombe", auf Sich vielleicht sogar mit Maschinenwaffen.
2. muß ein Minenfeld wirklich durchquert werden, reicht ein rel.
schmaler Korridor, um mit erträglichen Verlusten durchzukommen. Man
bekämpft die Minen wie in Pkt. 1 und kann dann weiterziehen.
Herkömliche Minen sind viel gefährlicher, sie sind nicht auf Sicht
ortbar und die psychologische Wirkung stärker, wenn ab und an mal ein
Pz drauffährt und hoch geht, wird der Gegner verunsichert, er weiß
nicht, ob da 50 oder 5000 Minen liegen.
Diese neuen Minen sind mal wieder ein Kapitel aus dem Buche
"Vaporware made by US Army". Okay, sie forschen daran, weil sie nicht
mehr wissen, wohin mit dem vielen Geld, aber das korreliert nicht mit
dem militärischen Nutzen.
Ein kleines Vorurteil enthält der Artikel dann doch: die Militärs
sind *sehr wohl* an selbst-entschärfenden Minen interessiert, damit
eigene Trupen das Terrain durchqueren können, um es danach "dicht" zu
machen, daß liese sich sicher mit Funkfernsteuerung erreichen.