Die Probleme, die die Pandemie jetzt offen zutage treten läßt, haben ihre Ursache in der globalen, viel zu hohen, Anzahl der Exemplare der Spezies "Mensch".
"Seid fruchtbar und mehret Euch!" war offenbar ein Riesenirrtum.
Wir brauchen nicht mehr Kinder, sondern weniger Kinder.
Bei einer globalen Bevölkerungszahl von ca. 1 Milliarde Menschen gäbe es viele Probleme gar nicht.
Weniger Kinder bedeuten auch einen deutlich reduzierten CO2-Abdruck, weniger Ressourcenkonkurrenten in der Zukunft und überhaupt ein angenehmeres, ruhigeres Leben.
8 Milliarden sind 7 Milliarden zu viele.
Ein Deutschland mit ca. 10 Millionen Bewohnern wäre schön.
--> https://en.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones
--> http://www.vhemt.org/
Wer all das anzweifelt oder sich darüber empört, der möge doch einfach mal ein einziges Problem nennen, das von Menschen verursacht wird, welches sich mit noch mehr Menschen lösen liesse.
Die Alternative zu einer gesteuerten Reduktion der Weltbevölkerung über 100 Jahre hinweg sind Seuchen, Hungersnöte, Kriege... das kann man nicht wirklich wollen.
Es ist also durchaus humanistisch und philantropisch an einer konstruktiven Reduktion der Weltbevölkerung zu arbeiten.
Angenommen eine Impfung gegen Corona oder andere, noch kommende, Seuchen würde unfruchtbar machen, wäre das wirklich so schlimm?
Ich finde: Nein!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.01.2021 19:17).