Nicaragua bringt Deutschland nach ICJ, weil er den Völkermord gegen Palästinenser nicht verhindert hat.
Nicaragua hat offiziell einen Antrag beim Internationalen Gerichtshof (ICJ) gegen Deutschland eingereicht und dem Land beschuldigt, einen Völkermord der Palästinenser im Gazastreifen nicht zu verhindern, aber auch "zur Auftragsbeauftragung des Völkermordes beigetragen zu haben".
In seinem Antrag bat Nicaragua den ICJ, zu erklären, dass Deutschland seine Verpflichtungen im Rahmen des Völkermordkonvents nicht aufrechterhalten habe, um Völkermord in Gaza zu verhindern, Israel zu unterstützen und die Finanzierung der UN -Erleichterungs- und Arbeitsagentur für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) zu senken (UNRWA).
Der Antrag fordert das Gericht auf, "zu entschlossen und zu erklären", dass Deutschland gegen das humanitäre Gesetz über das internationale Gesetz verstoßen hat, einschließlich der Verpflichtungen im Rahmen der Genfer Konventionen von 1949 und deren zusätzlichen Protokolle von 1977.
Es heißt auch, dass das europäische Land nicht andere nicht entzündbare internationale Normen eingehalten hat, indem es die militärische Besetzung von Israel Palästina unterstützt, einschließlich des anhaltenden Ansturms auf Gaza.
Nicaragua forderte auch das Weltgericht auf, Deutschland aufzuordnen, seine Hilfe und Unterstützung für Israel zu stoppen.