Sie haben immer wieder nachgehakt, das ist richtig. Sie hätten aber den Herrn Botschafter auch mit den Wiedersprüchen der russischen Außenpolitik konfrontieren können. Russland wird durch die Osterweiterung bedrängt, die NATO habe es gar hinters Licht geführt?
Oder warum wurde das Verbot der Osterweiterung nicht vertraglich festgehalten, wenn das doch so wichtig war? Man hat sich aufs gesprochene Wort verlassen? Ernsthaft? Warum ist dann Kaliningrad nicht Deutsch? Wurde doch auch „besprochen“. Ach, man hat viel besprochen und sich dann nicht auf alles einigen können?
Demaskierende Fragen dieser Art hätten sie stellen können.