Ich fand einen Artikel von gestern in der NZZ ganz passend zu diesem Interview: "Im Gespräch mit Hitler verloren manche Interviewer jede Distanz: «Sein Gesicht nähert sich meinem. Ich fühle mich überhaupt nicht mehr eingeschüchtert»". (Inhaltlich, nicht als argumentative Nazikeule für diesen Kommentar.)
https://www.nzz.ch/feuilleton/der-diktator-im-gespraech-lutz-hachmeister-analysiert-hitler-interviews-ld.1862641
Die Interviewer damals hatten ihre unterschiedlichen Ziele, aber dem Tenor nach immer die falsche Herangehensweise.
Heutzutage ist Tucker Carlson die Messlatte dafür, wie man ein Interview nicht führen sollte.