Ansicht umschalten
Avatar von amagde
  • amagde

mehr als 1000 Beiträge seit 19.01.2012

Der Unterschied zwischen meiner Schulzeit und der vom Kind

ist am deutlichsten beim Fertig-Faktor.
Ich kam von der Schule, vielleicht noch paar Hausaufgaben, dann war ich fertig und konnte spielen, Verein oder sonstwas treiben.
Das Kind kommt von der Schule, macht Hausaufgaben und an jedem beliebigen Tag stehen danach noch locker ein Dutzend Dinge auf der To-do-Liste, schon in der Grundschule über Wochen laufende Projekte und Sonderaufgaben, Powerpoint-Präsentationen und Vortragsvorbereitungen.
Da wäre ich als Kind auch gestresst gewesen.
Das gilt es heute als Eltern ordentlich zu steuern und zu lenken. Das mussten meine Eltern nicht.
Bei der neuen Schule sind diese Probleme deutlich geringer ausgeprägt und dieses Problem wird von der Direktion direkt angesprochen und mit Maßnahmen zur Mäßigung der Eltern und Lehrer belegt. Das ist eine Verbesserung, deren Auswirkungen wirklich erheblich sind.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten