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  • Rundulator

mehr als 1000 Beiträge seit 07.12.2019

Re: Zukünftiger Druck der Leistungsgesellschaft auf Eltern absehbar...

Lieber lässt man die in die Scheixxe reiten, bis die Kinder notfalls zu >5.000 € pro Kind und Monat ins Heim verfrachtet werden, mit allen Folgeschäden fürs Kind und die Eltern. Die "Sozialindustrie" blüht und gedeiht. Da gehen die Steuergelder nämlich auch hin.

Es gibt da auch eine ganz andere, parallele Entwicklung.
Die, die Geld haben schicken ihre Kinder in Private Schulen/Internat für monatlich 2000 bis >6000 Euro, nachdem ein Arzt eine Diagnose ausstellt.
Mit dieser Diagnose können die Eltern im Steuerrecht einen großteil der Kosten absetzen d.h. sozialisieren.
Diagnose irgendwas wie eine Sozialphobie...

Und die Eltern haben sich gleichzeitig vor der Verantwortung gedrückt oder eleganter ausgedrückt, ihre Erziehung externalisiert... Damit sie arbeiten können?

Mit anderen Worten,
damit ihre Kinder nicht mit den "Schmuddelkindern" zusammen lernen/leben müssen, wurde ein eigenes Bildungssystem und Aufbewahrungsort geschaffen.

Viele die medial vor der Kamera in Plauderrunden sitzen und durch die GEZ finanziert werden, haben diesen Lebenslauf. Ob ein Jauch, Lanz und andere.
Bisschen Plaudern bringt pro Auftritt dann 1 Mio. ein.
Voila, die soziale Mobilität mal anders.
Und da wundern sich manche das die GEZ mediales Gift im doppeltem Sinn ist.

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