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Avatar von martymarty
  • martymarty

585 Beiträge seit 04.09.2020

Re: Wissensstand bezüglich des Schadenspotenzials des Virus

Nein, Nein, Nein.

1. Entweder man weiß etwas oder eben nicht. Dann kann man nicht mit Team Wissenschaft argumentieren.

2. Wären damals die Gesetzänderung dann nicht rational begründet gewesen sondern allein an hysterischen Reaktionen gekoppelt.

3. Das sich wissenschaftliche Erkenntnisse ändern können ist vollkommen klar. Die Corona Hartliner wie Drosten und Co. waren sich aber auch immer ihrer Sache sicher. So wurde auch argumentiert. Nicht hätte, sollte, könnte sondern Aussage war: "Alle seriösen/guten/tollen Wissenschaftlicher" sind sich da einig.

4. Es war auch nicht alles Neuland. Es gab bereits Pandemie und Epidemien. Diese waren alle gut erforscht. Natürlich gibt es bei neuen Erkrankungen immer wieder Überraschungen, aber es war nicht alles unerforscht.

5. Manche Kritiken beruhen gar nicht auf die Krankheit, sondern wie es auch im Artikel steht, auf andere Faktoren. Ein Beispiel wäre z.B. die FFP2 Maskenpflicht. Dabei geht es gar nicht darum, ob die Maske schützt, sondern die Kritik ist, ob Menschen den ganzen Tag die Maske richtig tragen. Ähnlich war es bei Schulen. Wo kein Kontakt, da ist keine Übertragung. Geht ja faktisch nicht. Aber die Frage ist, welche Schäden verursachen wir dann beim Kind. Das Durchschnittsalter der Corona-Toten ist in den 80er. Kind war nie hart von Corona betroffen. Man hat eine milde Gefahr gegen eine viel schlimmere Gefahr (Unterrichtsausfall, fehlender Sozialer Kontakt, häusliche Gewalt durch Stresssituationen) getauscht.

6. Drosten und wie Sie alle hießen haben sich zum Erklärbar der Nation berufen. Dabei haben diese Leute eben keine Ahnungen von Themen wie Pädagogik, Psychologie, usw. Diese Umjubeln einzelner Leute wie Drosten ist einfach fehl am Platz. In einer Pandemie sollte man alle Bereiche des Lebens beachten. Da braucht es nicht nur Virologen, weil es ein Virus ist...

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