Ja.
Es gibt Szenarien wie etwa Sars-Cov1, wo auf Grund der Verbreitungscharaktaristik ein Lockdown eine geeignete Maßnahme zum Durchbrechen der Infektionskette darstellt.
Bei Sars-Cov2 war das ganz offensichtlich nie der Fall jedoch allenfalls geeignet zur Verlangsamung der Ausbreitung.
Was aber wiederum seit der Omicron-Variante aus klinischer Sicht auch gar nicht mehr nötig gewesen wäre. Man hat es aber immer wieder postuliert, wider besseren Wissens.
Ich zitiere mal einen Artikel aus 2021 (https://www.tagesschau.de/corona-virus-variante-suedafrika-101.html): "Die Symptome der neuen Variante seien zwar ungewöhnlich, aber mild."