Unvorhandener Winzling schrieb am 28.06.2024 12:17:
3nplus1 schrieb am 28.06.2024 11:54:
Selbstverständlich kann man ein respirativ wirkendes Virus dauerhaft aufhalten.
Es reicht, wenn alle für 4 Wochen korrekt eine FFP-2-Maske tragen.
Hat der Physiker Prof. Kähler schon 2020! bei Markus Lanz erläu[t]ert:Klar, ich nehme mir ein Einzelereignis heraus und beweise, dass es funktioniert.
Ich habe also drei Lottokugeltrommeln, in jeder Trommel ist exakt eine Kugel, und dann kommt der Prof. Kähler und sagt, er weiß, welche Lottokugeln gezogen werden.
Das ist aber nicht die Realität.
Die erste Trommel steht für die Zeitdauer von vier Wochen.
Die zweite Trommel steht für die Art und Weise, wie die FFP2-Maske getragen wird.
Die dritte Trommel steht für "alle".Das kartesische Produkt aus Deinen Forderungen "alle", "4 Wochen" und "korrekt" wird niemals etwas ergeben, das das Virus eindämmt.
Und plötzlich ist der Laborversuch nichts mehr wert, und es gibt genug Ziehungen aus den drei Trommeln, wo das Ergebnis eben zeigt, dass die Maske keinen Schutz vor Eindämmung des Virus darstellt. Und das ist der Unterschied zwischen Labor und Wirklichkeit.
So, ich hoffe, ich bin jetzt nicht auf Sarkasmus reingefallen, den hab ich nach gründlichem Lesen in Deinem Post nicht finden können. :-D
Es gibt natürlich keinen Unterschied zwischen Labor und Wirklichkeit.
Alleine schon deshalb nicht, weil jedes Labor ein Teil der Wirklichkeit ist.
Wissenschaft hat überhaupt nichts damit zu tun, dass irgend jemand eine Kugel aus einer Trommel zieht.
Wissenschaft befasst sich ausschliesslich mit reproduzierbaren Messungen.
Haben Sie wenigstens mal die Arbeit der Kollegen vom Max-Planck-Institut gelesen?
Haben Sie etwas am Versuchsaufbau zu kritisieren?
Hier finden Sie eine deutschsprachige Zusammenfassung mit Link auf die englischsprachige Originalarbeit:
https://www.mpg.de/17915640/corona-risiko-maske-schutz
V E N C E R E M O S