Gerald2014 schrieb am 17. Mai 2015 12:29
> Wenn Ihnen ein Arzt wegen einer Krankheit ein Medikament verschreibt
> das 1. nicht die gewünschte Wirkung erzielt und 2. als Nebenwirkung
> Sekundärerkrankungen auslöst, erwarten sie von ihm die Behandlung
> ohne Änderung fortzuführen bis zum bitteren Ende?
Der Kampf gegen den Terror ist aber wirksam, sehr wirksam sogar. Dass
als Nebenwirkung ein paar Terroristen vor Wut zerplatzen, ist sogar
ein Beweis für die Wirksamkeit.
> Den Krieg gegen den Terror, so wie dieser seit 14 Jahren geführt
> wird, zu überdenken heisst nicht die Hände in den Schoss legen und
> nichts zu machen.
Ach nein, was willst du denn gegen die IS-Dschihadisten anders machen
als sie möglichst wirksam und vollumfänglich ins Paradies zu
befördern, wo sie sowieso alle am liebsten hin wollen?
> Aber der tief sitzende Rassismus lässt einem wohl kalt bei den
> immensen Kollateralschäden die dieser Krieg verursacht.
Dein Hass gegen die US-Amerikaner ist also kein Rassismus? Aber die
Beseitigung der IS-Dschihadisten ungeachtet ihrer Herkunft hältst du
für Rassismus, egal, ob der Abschaum aus Irak, Syrien, Libyen,
Deutschland, England oder Australien kommt? Come on, der einzige
Kollateralschaden beim Aufräumen ist das Verschwinden von Verbrechern
und das ist schliesslich der Hauptzweck. Sollten ausnahmsweise auch
Unschuldige betroffen sein, geht das doch genauso aufs Konto dieser
Verbrecher.
> Wenn Ihnen ein Arzt wegen einer Krankheit ein Medikament verschreibt
> das 1. nicht die gewünschte Wirkung erzielt und 2. als Nebenwirkung
> Sekundärerkrankungen auslöst, erwarten sie von ihm die Behandlung
> ohne Änderung fortzuführen bis zum bitteren Ende?
Der Kampf gegen den Terror ist aber wirksam, sehr wirksam sogar. Dass
als Nebenwirkung ein paar Terroristen vor Wut zerplatzen, ist sogar
ein Beweis für die Wirksamkeit.
> Den Krieg gegen den Terror, so wie dieser seit 14 Jahren geführt
> wird, zu überdenken heisst nicht die Hände in den Schoss legen und
> nichts zu machen.
Ach nein, was willst du denn gegen die IS-Dschihadisten anders machen
als sie möglichst wirksam und vollumfänglich ins Paradies zu
befördern, wo sie sowieso alle am liebsten hin wollen?
> Aber der tief sitzende Rassismus lässt einem wohl kalt bei den
> immensen Kollateralschäden die dieser Krieg verursacht.
Dein Hass gegen die US-Amerikaner ist also kein Rassismus? Aber die
Beseitigung der IS-Dschihadisten ungeachtet ihrer Herkunft hältst du
für Rassismus, egal, ob der Abschaum aus Irak, Syrien, Libyen,
Deutschland, England oder Australien kommt? Come on, der einzige
Kollateralschaden beim Aufräumen ist das Verschwinden von Verbrechern
und das ist schliesslich der Hauptzweck. Sollten ausnahmsweise auch
Unschuldige betroffen sein, geht das doch genauso aufs Konto dieser
Verbrecher.