<Zitat>
Am 24. Dezember soll eine große Anzeige in der Frankfurter Rundschau
erscheinen, die folgenden, vom Friedensratschlag abgestimmten Text
enthält:
***
Die US-Regierung hält unbeirrt an ihrer Absicht fest, einen Krieg
gegen
Irak zu führen. In diesem Krieg geht es weder um "Antiterror-Kampf",
noch um Massenvernichtungswaffen noch um die Herstellung von
Demokratie
und Menschenrechten. Den USA geht es vielmehr um die Durchsetzung
geostrategischer und wirtschaftlicher Interessen in einer der
energiereichsten (Öl-)Regionen der Welt.
Wir sagen Nein zu diesem Krieg
Der irakischen Bevölkerung, die unter dem Wirtschafts-Embargo
bitterste
Not und Hunger leidet und durch das diktatorische Regime von Saddam
Hussein unterdrückt wird, würde ein neuer Golfkrieg noch mehr Elend
bringen, weitere zig Tausende Tote fordern und das Land endgültig in
die
Steinzeit zurückbomben.
Der Krieg ist ein Verbrechen am irakischen Volk. Es ist ein
Angriffskrieg, der gegen jede menschliche Vernunft und gegen das
Völkerrecht verstößt.
Keine deutsche Unterstützung für diesen Krieg
Die deutsche Bundesregierung erklärt ihre Bereitschaft, den
Irak-Krieg
zumindest "passiv" zu unterstützen. Hierzu hat sie den USA bereits
Überflugsrechte und die Nutzung der US-Militärstützpunkte auf
deutschem
Boden garantiert. Damit bricht sie ihr Wahlversprechen, sich nicht an
einem Krieg gegen Irak zu beteiligen. Wir sagen: Auch Beihilfe zu
einem
unerlaubten Krieg ist ein Verbrechen.
Wir verlangen von der Bundesregierung:
- Kein Nutzungsrecht für US-Militärbasen in Deutschland für diesen
Krieg
- Keine Überflugsrechte für britische oder US-Kampfflugzeuge
- Abzug der deutsche Spürpanzer aus Kuwait und der Marine aus der
Golfregion.
Wir rufen die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes auf,
- sich an den Aktionen der Friedensbewegung gegen den Krieg überall
im
Land, auch an Militärstützpunkten, zu beteiligen,
- am Tag eines Großangriffs auf den Irak in allen Städten zwischen 17
und 19 Uhr spontane Protest-Versammlungen durchzuführen,
- zum Zeichen des Friedenswillens und des Protestes gegen den
drohenden
Krieg in der Zeit vom 24. bis 31. Dezember weiße Tücher an den
Häusern
sichtbar zu machen,
- an der Demonstration gegen die "Sicherheitskonferenz" der
Militärpolitiker und Rüstungslobby in München am 8. Februar
teilzunehmen,
- zum "Europäischen Aktionstag gegen den Krieg" am 15. Februar zu
einer
Großdemonstration nach Berlin zu kommen.
Stoppt den Krieg, bevor er beginnt
***
Was ist zu tun?
Melden Sie sich/meldet euch per e-mail bis spätestens Freitag, 20.
Dezember bei:
mailto:frieden-und-zukunft@t-online.de
Bitte Name, Vorname (ggf. Titel) und Wohnort und/oder
Organisationszugehörigkeit sowie die Höhe des gespendeten Betrags
angeben.
Jede/r Unterzeichner/in überweist gleichzeitig (mindestens) 20,- EUR.
Und zwar an:
Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V.,
Kt. Nr.: 200081390
bei der Frankfurter Sparkasse 1822 (BLZ 500 502 01)
Stichwort: "Irak-Krieg"
</Zitat>
online-surfer
<signatur>
Ich entbinde hiermit alle Admins und Website-Betreiber von ihrer sog.
"gesetzlichen Fürsorgepflicht" und übernehme selbst die volle
Verantwortung und Haftung für alle meine Beiträge.
</signatur>
http://ulrich-online.org/
Am 24. Dezember soll eine große Anzeige in der Frankfurter Rundschau
erscheinen, die folgenden, vom Friedensratschlag abgestimmten Text
enthält:
***
Die US-Regierung hält unbeirrt an ihrer Absicht fest, einen Krieg
gegen
Irak zu führen. In diesem Krieg geht es weder um "Antiterror-Kampf",
noch um Massenvernichtungswaffen noch um die Herstellung von
Demokratie
und Menschenrechten. Den USA geht es vielmehr um die Durchsetzung
geostrategischer und wirtschaftlicher Interessen in einer der
energiereichsten (Öl-)Regionen der Welt.
Wir sagen Nein zu diesem Krieg
Der irakischen Bevölkerung, die unter dem Wirtschafts-Embargo
bitterste
Not und Hunger leidet und durch das diktatorische Regime von Saddam
Hussein unterdrückt wird, würde ein neuer Golfkrieg noch mehr Elend
bringen, weitere zig Tausende Tote fordern und das Land endgültig in
die
Steinzeit zurückbomben.
Der Krieg ist ein Verbrechen am irakischen Volk. Es ist ein
Angriffskrieg, der gegen jede menschliche Vernunft und gegen das
Völkerrecht verstößt.
Keine deutsche Unterstützung für diesen Krieg
Die deutsche Bundesregierung erklärt ihre Bereitschaft, den
Irak-Krieg
zumindest "passiv" zu unterstützen. Hierzu hat sie den USA bereits
Überflugsrechte und die Nutzung der US-Militärstützpunkte auf
deutschem
Boden garantiert. Damit bricht sie ihr Wahlversprechen, sich nicht an
einem Krieg gegen Irak zu beteiligen. Wir sagen: Auch Beihilfe zu
einem
unerlaubten Krieg ist ein Verbrechen.
Wir verlangen von der Bundesregierung:
- Kein Nutzungsrecht für US-Militärbasen in Deutschland für diesen
Krieg
- Keine Überflugsrechte für britische oder US-Kampfflugzeuge
- Abzug der deutsche Spürpanzer aus Kuwait und der Marine aus der
Golfregion.
Wir rufen die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes auf,
- sich an den Aktionen der Friedensbewegung gegen den Krieg überall
im
Land, auch an Militärstützpunkten, zu beteiligen,
- am Tag eines Großangriffs auf den Irak in allen Städten zwischen 17
und 19 Uhr spontane Protest-Versammlungen durchzuführen,
- zum Zeichen des Friedenswillens und des Protestes gegen den
drohenden
Krieg in der Zeit vom 24. bis 31. Dezember weiße Tücher an den
Häusern
sichtbar zu machen,
- an der Demonstration gegen die "Sicherheitskonferenz" der
Militärpolitiker und Rüstungslobby in München am 8. Februar
teilzunehmen,
- zum "Europäischen Aktionstag gegen den Krieg" am 15. Februar zu
einer
Großdemonstration nach Berlin zu kommen.
Stoppt den Krieg, bevor er beginnt
***
Was ist zu tun?
Melden Sie sich/meldet euch per e-mail bis spätestens Freitag, 20.
Dezember bei:
mailto:frieden-und-zukunft@t-online.de
Bitte Name, Vorname (ggf. Titel) und Wohnort und/oder
Organisationszugehörigkeit sowie die Höhe des gespendeten Betrags
angeben.
Jede/r Unterzeichner/in überweist gleichzeitig (mindestens) 20,- EUR.
Und zwar an:
Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V.,
Kt. Nr.: 200081390
bei der Frankfurter Sparkasse 1822 (BLZ 500 502 01)
Stichwort: "Irak-Krieg"
</Zitat>
online-surfer
<signatur>
Ich entbinde hiermit alle Admins und Website-Betreiber von ihrer sog.
"gesetzlichen Fürsorgepflicht" und übernehme selbst die volle
Verantwortung und Haftung für alle meine Beiträge.
</signatur>
http://ulrich-online.org/