...vor diese Liste kann man noch die Sowjetunion setzen, die 1991 zerstört wurde von USA-Kollaborateur Jelzin. Der flüchtete dann in die amerikanische Botschaft in der Krise. Die ehemalige Sowjetunion ist jetzt ein failed state mit Oligarchen, Multimillionären, Mafiabanden, internationalem Kapital etc. Die Amerikaner verkündeten anschliessend ganz öffentlich und stolz:
" it has cost us billions to destroy this system" und gaben ihre Aktivitäten ganz offen zu. Sie erwarteten das "habt ihr gut gemacht" der ganzen Welt.
Libyen war ein ähnlicher Fall. Gaddhafi war bei der Mehrheit der Bevölkerung beliebt. Ich weiss das aus Insider-Quellen nämlich Leuten die oft in Libyen waren und mit Kamel und Tuareg durch die Wüste wanderten. Er hatte eine Minderheit von Feinden, wie es wohl jedem Staatsoberhaupt geht, es ging da um Stammes-Zugehörigkeiten. Dann hat der Westen diese Feinde mit Waffen & Geld versorgt und zu Unruhen aufgerufen. Als dieser zurückschoss (logisch was soll er machen, sich erschiessen lassen?) ging ein Aufschrei durch ganz Europa "der blutige Diktator schiesst auf sein eigenes Volk!". Sarkozy, der ungarische Franzose, wollte sofort eingreifen und Truppen schicken. Durch massive Einmischung des Auslandes wurde Gaddafi gestürzt und getötet. Und was nun? Demokratie, Wohlstand, Wirtschaftswachstum? Nix da, sondern failed state. Die sind am angenehmsten, die werden nicht stark.
Im Iran hat vor etwa 3-4 Jahren der Mossad einen Atomphysiker erschossen. Der Mann im Auto, die Täter auf Motorroller. Der Mann war wohl am Atomprogramm beteiligt. Wieder sickerte durch dass Israel dahintersteckte, sie haben das dann aus Stolz zugegeben.
Natürlich gibt es keine öffentlichen Beweise, aber es riecht jetzt verdächtig nach Mossad und CIA dort im Iran. Wie sonst kommen solche Unruhen so urplötzlich und als Flächenbrand, das ist nicht normal.