tomrobert schrieb am 03.01.2018 20:48:
Was aber schlimmer ist: Sie können doch nicht diese kranken Regime als demokratisch rechtfertigen, die mit der Arbeitskraft der Leute lustig Kriege führen und sich den Rest Reichtum in des eigenen Sack stecken!
Sprechen Sie von den USA. die sind in Sachen Demokratie und gefähr auf der selben Stufe wie der Iran. Nur das ihr Gott nicht Allah heißt sondern Dollar.
Also wenn man Multimillionär sein muss und von den Milliardären, die das Land effektiv regieren, wohl gelitten sein muss - also deren Interessen vertreten muss.
um als Präsident zu kandieren, dann nennt man das Plutokratie oder Oligarchie.
Aber nicht Volksherrschaft.
Und in Dämmer-Deutschland zu Zeiten der Merkel-Matrix ist es kein Deut besser.
Da muss man denselben amerikanische Elite treu ergeben sein, um Politik zu machen,bzw die Politik anderer zu delegieren.
Was hierzulande als "Demokratie" missverstanden wird, ist ist nur eine dünne Firnisschicht um ein unverrückbaren Betonkern von Plutokratie.
Wir sind 0 besser als der Iran. Wir befinden uns nur in einem viel größeren Irrtum über unsere Gesellschaft und Identität.
Absehen davon dürfte der "Aufstand" im Iran von denselben Kräften angekurbelt werden, wie damals der arabische Frühling oder wie 2011 in Syrien.