OckhamOS schrieb am 19.11.2019 15:41:
Mit Streuobst wiesen ist ähnliches geplant. Und da hast du sicher Recht. Wer kann nimmt die Motorsäge zur hand und regelt das vorher.
Soviel zum ökologischen Verantwortungsbewusstsein in der Bauernschaft.
Ich kann mir nicht helfen, aber DAS schreit doch förmlich nach Enteignung?Ich meine, es gibt doch sicher bei eigentumseingreifenden Maßnahmen irgendeine vom Grundgesetz begründete Entschädigung? Und trotzdem machen die Bauern das? Was Ist das, einfache Hirnlosigkeit? Oder steckt das an?
Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs
O Gott o Gott.
Warum sollte es jemand hinnehmen, dass etwas unter Schutz gestellt wird, dass kann selbst geschaffen hat um der Natur was gutes zu tun? Vor allem wenn die Fläche dann drei Viertel an wert verliert! Also je nach Region 10000-40000€ pro ha.
Sorry aber da hört der Spass auf! Der Staat verpflichtet dich ja auch nicht dein auto unentgeltlich an die Polizei zu verleihen damit die Jungs da 50000km drauf fahren.
Wenn der Staat Naturschutz will, dann kann er das gern mit seinen eigenen Flächen machen, welche zum üblichen Marktpreis kaufen oder eben Naturschutz pachten.
Aber wenn's um die eigenen Flächen von Bund Ländern und Kommunen geht dann wird plötzlich alles ganz still! Da wird schon aufgepasst, dass die ja nicht ins ffh Gebiet rutschen.....