Mavavitsnu 4 schrieb am 17.11.2019 09:07:
wenn ich deine Beiträge lese, so fällt mir gerne ein: gebranntes Kind scheut das Feuer.
viele gleich jedem Schrott auf den Leim gehen bzw. dann einfach völlig kurzsichtig denken "jaaa, tolle Idee", ist dagegen traurig.
wie undifferenziert du dich äußerst ist auch nicht sonderlich hilfreich
Statt erstmal weiter zu erforschen, was am Insekten- und Bienensterben dran ist und wie man helfen kann, werden absolut sinnlose Insektenhotels zu Wucherpreisen erworben, man stürzt sich (oft kurzfristig) auf die Mission Bienenzucht usw. und kurz darauf kommt der nächste Trend, genau wie beim thema "Enten als Schneckenfresser". Ergebnis waren viele Laufenten, die ein neues Zuhause suchten weil die Halter bemerkten, dass sie
a) dadurch oft mehr Dreck habender Hobbymensch solle also deiner Sicht nach erst mal erforschen
wie geht denn das?du forderst von anderen Argumente?
Guß V4 ehemaliger Bienenbesitzer
Aufgabe wegen Varroa, am Essen lag es nicht, super Gegend,
keine Industrie, sogar Kastanienhonig
okay, vielleicht war das zu salopp gesagt, entschuldige bitte. Ich meine lediglich, dass sich nicht jeder, der nur leist "die Bienen sterben" gleich Bienen anschaffen sollte, sondern insofern sich weiter damit befassen sollte, welche Bienen denn genau sterben, was dagegen zu tun sein könnte usw. von seiner Seite, ohne gleich in den "ich brauche also ein Bienenvolk-"Rausch zu verfallen.
Du hast aber recht, es war zu salopp ausgedrückt.
Ich wollte keineswegs sagen, dass jeder Bienenzüchter sich so verhält oder gleich jedem Hype verfällt, sondern dass dies aber doch öfter vorkommt.
Mit Erforschen meinte ich, sich näher zu informieren und das auch bei Fachzeitschriften usw. und nicht nur nach dem Lesen eines Artikels gleich zu agieren :)