"Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an. Sie
findet weltweit statt, vor allem aber in muslimischen Ländern. [...]
Nirgends genießen Muslime mehr religiösen und politische Freiheit als
in den liberalen Demokratien der westlichen Welt. Dagegen werden
Christen in wachsendem Maße rund um die Welt verfolgt. [...] Am
düstersten aber sieht es für Christen aus, die in der islamischen
Welt leben. Manchesmal ist die Verfolgung von Regierungen
sanktioniert, des Öfteren geht sie von Moscheen und der islamischen
Straße aus, mit zunehmender Wucht und Geschwindigkeit. [...] Ein
schlagendes Beispiel liefert Bethlehem: Noch 1948 betrug der
christliche Anteil der Bevölkerung 85%, heute ist er auf 12%
gefallen. [...] In Ländern wie Iran und Saudi-Arabien herrscht nackte
Unterdrückung; Gottesdienste sind untersagt, christliche Literatur
verboten. [...] Gewaltsame Übergriffe häufen sich, in Pakistan, in
der Türkei und in Nigeria. [...] In Pakistan erweisen sich Sharia und
Blasphemie-Gesetze als wirksame Mittel der Unterdrückung.[...]
Es bleibt unleugbar, dass die meist verfolgte Religion der Welt das
Christentum ist. Und es gibt keinen Staat, der sich für die
bedrängten Christen verantwortlich fühlte."
http://www.zeit.de/online/2007/24/christen?page=all
-
Christenverfolgung
Immer schon, doch besonders in den letzten 150 Jahren wurden Christen
im Herrschaftsgebiet des Islams Opfer von Pogromen, gar
Völkermordtaten - wie die Armenier. Der Anteil der Christen an der
Gesamtbevölkerung sank deshalb zuletzt allenthalben dramatisch. In
Syrien etwa, wo es ihnen noch mit ambesten geht, auf zuletzt unter
vier Prozent. Vor gut hundert Jahren machten sie dort noch ein
Fünftel der Bevölkerung aus. In der Türkei gibt es auf einst
byzantinischem Boden noch 100.000 Christen, sprich 0,15 Prozent.
Trotzdem beklagte der türkische Religionsminister unlängst in der
Konversion von 368 Muslimen zum Christentum den Versuch, die Türkei
zu zerstören. [...]
http://www.faz.net/p/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Dox~E8e874b7
4b98a2b8db59fb4a430e6d2d7~ATpl~Ecommon~Scontent.html
--
"Im so genannten Grabenkampf vor Medina (627) siegten die Stämme
unter Führung Mohammeds, und die Juden, die sich nicht zum Islam
bekehren ließen, wurden abgeschlachtet. Die Muslime eroberten die
arabische Halbinsel, wanderten weiter in den Mittleren Osten, nach
Afrika und sogar nach Europa.
Kennzeichnungspflicht: eine Erfindung des Islams
Die Kennzeichnung der Juden begann in muslimischen Ländern im 9.
Jahrhundert. Um 807 verfügte der Abbasiden-Kalif Harun Al-Raschid,
dass Juden gelbe Gürtel zu tragen hätten. Gelbe Kapuzen wurden in den
nächsten 50 Jahren zur Pflicht. Um 1005 dienten die
Kennzeichnungsvorschriften zunehmend der Demütigung.
http://www.planet-wissen.de"/pw/Artikel,,,,,,,29741B17E5EB06C8E044000
3BA5E0921,,,,,,,,,,,,,,,.html
--
Mohammed – Vom Kaufmann zum "Propheten"
[...] Hier rief Mohammed zum „Heiligen Kampf“ (Dschihad) gegen die
Mekkaner auf. Dieser Kampf bestand zunächst aus blutigen
Raubüberfällen auf Karawanen. [...]
Die Mekkaner mussten diesem Treiben Einhalt gebieten, zogen
624 mit einem nur 900 Mann starken Heer gen Medina und erlitten
bei Badr eine Niederlage. Sie waren Mohammeds totaler Kriegführung
nicht gewachsen. Der Prophet hatte u. a. befohlen, im Feindesland die
nach dem Gesetz der Wüste geheiligten Brunnen zu vergiften oder zu
verschütten. [...]
Im März 625 hatten die Mekkaner dazugelernt und besiegten Mohammeds
Truppen beim Berg Ohod. In Medina wurde daraufhin eine
Terrorherrschaft etabliert. Jeder Mann, der nicht zum Islam
konvertieren mochte, wurde hingerichtet, seine Familie in die
Sklaverei verkauft.
627 mussten sämtliche Juden Medinas sterben. Mohammed gebärdete sich
'wie ein erbarmungsloser Rächer, ein blutdürstiger Despot.' Sein
Privatleben nahm skandalöse Züge an. Nach Chadidjas Tod im Jahre 619
heiratete er insgesamt 14 Frauen, die 'Mütter der Rechtgläubigen'
genannt wurden. In der Öffentlichkeit mussten sie einen Schleier
tragen, was später zur allgemeinen islamischen Sitte wurde.
Für Aufsehen sorgte 621 die Hochzeit des über 50jährigen Mohammed mit
der erst neun Jahre alten Aischa, die als Mitgift ihr Spielzeug in
die Ehe einbrachte. Eigentlich hatte er Aischa schon als
Sechsjährige heiraten wollen, was der Vater unter Hinweis auf ihre
'Zeit der
Reife' gerade noch verhindern konnte. Trotz seines exzessiven
Frauenkonsums bekam Mohammed nie einen Sohn.
Durch seine suggestive Beredsamkeit und vor allem das Versprechen auf
ein Paradies nach dem Tode für alle rechtgläubigen Männer gewann
Mohammed immer mehr Anhänger. 630 kapitulierte Mekka nahezu kampflos
vor seinen Truppen. [...] Die 350 Götterbilder wurden zerstört, wer
nicht zum Islam übertrat, musste mit der Todesstrafe rechnen.
[...] Als Mohammed sein Ende nahen fühlte, zog er aus dem ihm
verhassten Mekka wieder nach Medina. Hier starb er am 8. Juni 632.
Einer seiner letzten Befehle lautete: 'Vertreibt alle Ungläubigen aus
Arabien!'
http://www.welt.de/wissenschaft/history/article1679339/Mohammed__Vom_
Kaufmann_zum_Propheten.html
-
"Der Islam (das Wort bedeutet "Unterwerfung, Hinwendung") begann
seine Laufbahn mit Kriegen und Massakern. Der Getreue Mohammeds Saad
fällte nach einer Schlacht im Jahre 627/28 über die gefangenen
(jüdischen) Qurayza das Urteil, dass alle Männer hingerichtet, die
Güter verteilt und die Frauen und Kinder Gefangene bleiben sollten.
"Dies ist Gottes eigenes Urteil im siebten Himmel"; brach der
Prophet (Mohammed) aus und gab sofort Befehl, das Urteil zu
vollstrecken. (Er ließ sie einsperren) dann ging er auf einen Platz,
der noch jetzt der Marktplatz von Medina ist, und ließ Gruben
graben, dann ließ er sie truppweise vorführen und vor den Gruben
hinrichten, es waren 8-900 Mann ... Man fuhr in dieser Weise fort,
bis Mohammed mit allen fertig war.
(Ibn Hischam II Seite 690)
-
EU-Antisemitismusreport
In Großbritannien und im übrigen Europa breitet sich ein neuer
Antisemitismus aus - unter jungen Muslimen und in linksliberalen
Kreisen.
http://www.heise.de/tp/foren/S-EU-Antisemitismusreport/forum-151315/msg-16220099/read/
Aus dem Koran, der Grundlage der Hamas und anderer Islamisten ist:
Sure 2,191
"Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr auf sie stoßt."
Sure 2,193
"Und wenn Ihr auf diejenigen trefft, die den Glauben
verweigert haben, so gilt das Schlagen der Genicke, bis, wenn Ihr sie
niedergekämpft habt, Ihr dann die Fesseln festmacht."
5,33
Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und
Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet
oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise
abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das
wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird
ihnen eine schwere Strafe zuteil.
5,51
O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu
Beschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu
Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah
weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.
5,60
Sprich: "Soll ich euch über die belehren, deren Lohn bei Allah noch
schlimmer ist als das? Es sind, die Allah verflucht hat und denen Er
zürnt und aus denen Er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat.
Diese befinden sich in einer noch schlimmeren Lage und sind noch
weiter vom rechten Weg abgeirrt."
5,64
Und die Juden sagen: "Die Hand Allahs ist gefesselt." Ihre Hände
sollen gefesselt sein, und sie sollen verflucht sein um
dessentwillen, was sie da sprechen. Nein, Seine Hände sind weit
offen; Er spendet, wie Er will. Und was auf dich von Deinem Herrn
herabgesandt wurde, wird gewiß viele von ihnen in ihrem Aufruhr und
Unglauben noch bestärken. Und Wir haben unter ihnen Haß und
Zwietracht bis zum Tage der Auferstehung gesät. Sooft sie ein Feuer
für den Krieg anzündeten, löschte Allah es aus, und sie trachteten
nur nach Unheil auf Erden; und Allah liebt nicht die Unheilstifter.
Sure 8,12 - 13
"Ich werde in die Herzen der Glaubensverweigerer den Schrecken
werfen, dann schlagt ein auf die Hälse und schlagt von ihnen alle
Fingerkuppen ab." Erklärung in Vers 13: "Weil sie sich Allah und
seinen Gesandten widersetzt haben, und wer sich Allah und seinem
Gesandten widersetzt, wird von Allah hart bestraft."
Sure 8,39
"Bekämpft sie, bis alle Versuchung aufhört und alles an Allah
glaubt."
Sure 8,55
"Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen."
Sure 9,29
"Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den
letzten Tag und die nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter
verboten haben, und die nicht die Religion der Wahrheit befolgen -
von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde (Juden und Christen),
bis sie die Ersatzsteuer (= Djizja/ Kopfsteuer, auch mit Schutzsteuer
übersetzt)
bezahlt haben und sie klein beigeben."
Sure 47,4-6
"Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt
(nach anderer Übersetzung drastischer: Dann schneidet ihnen die Hälse
ab), bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt (...) Und
hätte Allah gewollt, er hätte selber Rache an ihnen genommen; jedoch
wollte er die einen von euch durch die anderen prüfen. Und
diejenigen, die in Allahs Weg getötet werden, nimmer leitet er ihre
Werke irre. Er wird sie leiten und ihr Herz in Frieden bringen. Und
einführen wird er sie ins Paradies... Und wie viele Städte, stärker
an Kraft als deine Stadt, die dich ausgestoßen hat (gemeint ist
Mekka), vertilgten Wir, und sie hatten keinen Helfer."
Sure 47, 35
"... und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand
habt."
Sure 98, Vers 6
"Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen)
und die Götzendiener... Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe."
findet weltweit statt, vor allem aber in muslimischen Ländern. [...]
Nirgends genießen Muslime mehr religiösen und politische Freiheit als
in den liberalen Demokratien der westlichen Welt. Dagegen werden
Christen in wachsendem Maße rund um die Welt verfolgt. [...] Am
düstersten aber sieht es für Christen aus, die in der islamischen
Welt leben. Manchesmal ist die Verfolgung von Regierungen
sanktioniert, des Öfteren geht sie von Moscheen und der islamischen
Straße aus, mit zunehmender Wucht und Geschwindigkeit. [...] Ein
schlagendes Beispiel liefert Bethlehem: Noch 1948 betrug der
christliche Anteil der Bevölkerung 85%, heute ist er auf 12%
gefallen. [...] In Ländern wie Iran und Saudi-Arabien herrscht nackte
Unterdrückung; Gottesdienste sind untersagt, christliche Literatur
verboten. [...] Gewaltsame Übergriffe häufen sich, in Pakistan, in
der Türkei und in Nigeria. [...] In Pakistan erweisen sich Sharia und
Blasphemie-Gesetze als wirksame Mittel der Unterdrückung.[...]
Es bleibt unleugbar, dass die meist verfolgte Religion der Welt das
Christentum ist. Und es gibt keinen Staat, der sich für die
bedrängten Christen verantwortlich fühlte."
http://www.zeit.de/online/2007/24/christen?page=all
-
Christenverfolgung
Immer schon, doch besonders in den letzten 150 Jahren wurden Christen
im Herrschaftsgebiet des Islams Opfer von Pogromen, gar
Völkermordtaten - wie die Armenier. Der Anteil der Christen an der
Gesamtbevölkerung sank deshalb zuletzt allenthalben dramatisch. In
Syrien etwa, wo es ihnen noch mit ambesten geht, auf zuletzt unter
vier Prozent. Vor gut hundert Jahren machten sie dort noch ein
Fünftel der Bevölkerung aus. In der Türkei gibt es auf einst
byzantinischem Boden noch 100.000 Christen, sprich 0,15 Prozent.
Trotzdem beklagte der türkische Religionsminister unlängst in der
Konversion von 368 Muslimen zum Christentum den Versuch, die Türkei
zu zerstören. [...]
http://www.faz.net/p/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Dox~E8e874b7
4b98a2b8db59fb4a430e6d2d7~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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"Im so genannten Grabenkampf vor Medina (627) siegten die Stämme
unter Führung Mohammeds, und die Juden, die sich nicht zum Islam
bekehren ließen, wurden abgeschlachtet. Die Muslime eroberten die
arabische Halbinsel, wanderten weiter in den Mittleren Osten, nach
Afrika und sogar nach Europa.
Kennzeichnungspflicht: eine Erfindung des Islams
Die Kennzeichnung der Juden begann in muslimischen Ländern im 9.
Jahrhundert. Um 807 verfügte der Abbasiden-Kalif Harun Al-Raschid,
dass Juden gelbe Gürtel zu tragen hätten. Gelbe Kapuzen wurden in den
nächsten 50 Jahren zur Pflicht. Um 1005 dienten die
Kennzeichnungsvorschriften zunehmend der Demütigung.
http://www.planet-wissen.de"/pw/Artikel,,,,,,,29741B17E5EB06C8E044000
3BA5E0921,,,,,,,,,,,,,,,.html
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Mohammed – Vom Kaufmann zum "Propheten"
[...] Hier rief Mohammed zum „Heiligen Kampf“ (Dschihad) gegen die
Mekkaner auf. Dieser Kampf bestand zunächst aus blutigen
Raubüberfällen auf Karawanen. [...]
Die Mekkaner mussten diesem Treiben Einhalt gebieten, zogen
624 mit einem nur 900 Mann starken Heer gen Medina und erlitten
bei Badr eine Niederlage. Sie waren Mohammeds totaler Kriegführung
nicht gewachsen. Der Prophet hatte u. a. befohlen, im Feindesland die
nach dem Gesetz der Wüste geheiligten Brunnen zu vergiften oder zu
verschütten. [...]
Im März 625 hatten die Mekkaner dazugelernt und besiegten Mohammeds
Truppen beim Berg Ohod. In Medina wurde daraufhin eine
Terrorherrschaft etabliert. Jeder Mann, der nicht zum Islam
konvertieren mochte, wurde hingerichtet, seine Familie in die
Sklaverei verkauft.
627 mussten sämtliche Juden Medinas sterben. Mohammed gebärdete sich
'wie ein erbarmungsloser Rächer, ein blutdürstiger Despot.' Sein
Privatleben nahm skandalöse Züge an. Nach Chadidjas Tod im Jahre 619
heiratete er insgesamt 14 Frauen, die 'Mütter der Rechtgläubigen'
genannt wurden. In der Öffentlichkeit mussten sie einen Schleier
tragen, was später zur allgemeinen islamischen Sitte wurde.
Für Aufsehen sorgte 621 die Hochzeit des über 50jährigen Mohammed mit
der erst neun Jahre alten Aischa, die als Mitgift ihr Spielzeug in
die Ehe einbrachte. Eigentlich hatte er Aischa schon als
Sechsjährige heiraten wollen, was der Vater unter Hinweis auf ihre
'Zeit der
Reife' gerade noch verhindern konnte. Trotz seines exzessiven
Frauenkonsums bekam Mohammed nie einen Sohn.
Durch seine suggestive Beredsamkeit und vor allem das Versprechen auf
ein Paradies nach dem Tode für alle rechtgläubigen Männer gewann
Mohammed immer mehr Anhänger. 630 kapitulierte Mekka nahezu kampflos
vor seinen Truppen. [...] Die 350 Götterbilder wurden zerstört, wer
nicht zum Islam übertrat, musste mit der Todesstrafe rechnen.
[...] Als Mohammed sein Ende nahen fühlte, zog er aus dem ihm
verhassten Mekka wieder nach Medina. Hier starb er am 8. Juni 632.
Einer seiner letzten Befehle lautete: 'Vertreibt alle Ungläubigen aus
Arabien!'
http://www.welt.de/wissenschaft/history/article1679339/Mohammed__Vom_
Kaufmann_zum_Propheten.html
-
"Der Islam (das Wort bedeutet "Unterwerfung, Hinwendung") begann
seine Laufbahn mit Kriegen und Massakern. Der Getreue Mohammeds Saad
fällte nach einer Schlacht im Jahre 627/28 über die gefangenen
(jüdischen) Qurayza das Urteil, dass alle Männer hingerichtet, die
Güter verteilt und die Frauen und Kinder Gefangene bleiben sollten.
"Dies ist Gottes eigenes Urteil im siebten Himmel"; brach der
Prophet (Mohammed) aus und gab sofort Befehl, das Urteil zu
vollstrecken. (Er ließ sie einsperren) dann ging er auf einen Platz,
der noch jetzt der Marktplatz von Medina ist, und ließ Gruben
graben, dann ließ er sie truppweise vorführen und vor den Gruben
hinrichten, es waren 8-900 Mann ... Man fuhr in dieser Weise fort,
bis Mohammed mit allen fertig war.
(Ibn Hischam II Seite 690)
-
EU-Antisemitismusreport
In Großbritannien und im übrigen Europa breitet sich ein neuer
Antisemitismus aus - unter jungen Muslimen und in linksliberalen
Kreisen.
http://www.heise.de/tp/foren/S-EU-Antisemitismusreport/forum-151315/msg-16220099/read/
Aus dem Koran, der Grundlage der Hamas und anderer Islamisten ist:
Sure 2,191
"Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr auf sie stoßt."
Sure 2,193
"Und wenn Ihr auf diejenigen trefft, die den Glauben
verweigert haben, so gilt das Schlagen der Genicke, bis, wenn Ihr sie
niedergekämpft habt, Ihr dann die Fesseln festmacht."
5,33
Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und
Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet
oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise
abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das
wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird
ihnen eine schwere Strafe zuteil.
5,51
O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu
Beschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu
Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah
weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.
5,60
Sprich: "Soll ich euch über die belehren, deren Lohn bei Allah noch
schlimmer ist als das? Es sind, die Allah verflucht hat und denen Er
zürnt und aus denen Er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat.
Diese befinden sich in einer noch schlimmeren Lage und sind noch
weiter vom rechten Weg abgeirrt."
5,64
Und die Juden sagen: "Die Hand Allahs ist gefesselt." Ihre Hände
sollen gefesselt sein, und sie sollen verflucht sein um
dessentwillen, was sie da sprechen. Nein, Seine Hände sind weit
offen; Er spendet, wie Er will. Und was auf dich von Deinem Herrn
herabgesandt wurde, wird gewiß viele von ihnen in ihrem Aufruhr und
Unglauben noch bestärken. Und Wir haben unter ihnen Haß und
Zwietracht bis zum Tage der Auferstehung gesät. Sooft sie ein Feuer
für den Krieg anzündeten, löschte Allah es aus, und sie trachteten
nur nach Unheil auf Erden; und Allah liebt nicht die Unheilstifter.
Sure 8,12 - 13
"Ich werde in die Herzen der Glaubensverweigerer den Schrecken
werfen, dann schlagt ein auf die Hälse und schlagt von ihnen alle
Fingerkuppen ab." Erklärung in Vers 13: "Weil sie sich Allah und
seinen Gesandten widersetzt haben, und wer sich Allah und seinem
Gesandten widersetzt, wird von Allah hart bestraft."
Sure 8,39
"Bekämpft sie, bis alle Versuchung aufhört und alles an Allah
glaubt."
Sure 8,55
"Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen."
Sure 9,29
"Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den
letzten Tag und die nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter
verboten haben, und die nicht die Religion der Wahrheit befolgen -
von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde (Juden und Christen),
bis sie die Ersatzsteuer (= Djizja/ Kopfsteuer, auch mit Schutzsteuer
übersetzt)
bezahlt haben und sie klein beigeben."
Sure 47,4-6
"Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt
(nach anderer Übersetzung drastischer: Dann schneidet ihnen die Hälse
ab), bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt (...) Und
hätte Allah gewollt, er hätte selber Rache an ihnen genommen; jedoch
wollte er die einen von euch durch die anderen prüfen. Und
diejenigen, die in Allahs Weg getötet werden, nimmer leitet er ihre
Werke irre. Er wird sie leiten und ihr Herz in Frieden bringen. Und
einführen wird er sie ins Paradies... Und wie viele Städte, stärker
an Kraft als deine Stadt, die dich ausgestoßen hat (gemeint ist
Mekka), vertilgten Wir, und sie hatten keinen Helfer."
Sure 47, 35
"... und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand
habt."
Sure 98, Vers 6
"Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen)
und die Götzendiener... Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe."