Bisher ist dieser Krieg ganz sinnvoll geführt

indem die USA keine teuren Hilflieferungen organisieren und die
muslimische Räuberbande unterstützen, die schwächer ist.

Das ist klassischer Machiavelli, erfordert aber absolute Gelassenheit
und Geduld, wenn die Quaida Truppe an die Macht kommt.

Der Vorteil: Die zivile Bevölkerung erfährt hautnah die Segnungen
einer muslimischen Gottesherrschaft und wenn es lange genug dauert,
ist der Lerneffekt sogar nachhaltig.

GAZA unter der HAMAS ist da derzeit ein nettes Beispiel.

Irgendwann gibt es dann wieder mit absoluter Sicherheit interne
Clankriege, bei denen man die Unterstützung wiederaufnehmen kann oder
mit Kommandos mitmischt.

Problematisch wird es nur, wenn irgendwer dort anlandet, anfängt
Brunnen zu bohren und zivile Aufbauhilfe organisiert um "durch die
Verbesserung der Lebensumstände der Bevölkerung Al Quaida die zivile
Unterstützung zu nehmen".

Das hat nun schon dreimal nicht geklappt und wird hoffentlich
unterlassen. Krieg und Mülltrennung in Militärcamps sind verschiedene
Aufgaben.

Im Übrigen wird der Krieg an anderer Stelle entschieden.

AHM

"Whatever happens and it happens a lot, we have the Maxims, they have
not."

Marschlied britischer Kolonialtruppen bei der Bekämpfung von
afrikanischen Aufständen.