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90 Beiträge seit 03.08.2023

Re: die woke Männlichkeit

Inwiefern ist das hinsichtlich der Thematik Verschleierung relevant?

so ähnlich wie man den Höheren nicht anblicken darf,
der aber 'dich' anblickt und daraus seine Macht über 'dich' bestätigt sieht

ich hab es über Russell bestätigend mitgekriegt
Russell war anfangs bombiger Platonjünger,
es reicht allerdings die Politea ohne Ehrfurcht zu lesen.

Ludwig nicht Herbert Marcuse hat Bücher über viele Persönlichkeiten
mit Einbeziehung deren Rahmenbedingungen geschrieben

etwa 'der Philosoph und der Diktator'
( Plato und Dionys, dem Weisen und dem Tyrannen von Syrakus)
das hätte für beide gepasst, Körper und Geist vereint

als Kathole mein ich eh zu wissen wie es funktioniert,
ich hab's im Blut

noch Popper: Platon als Vorläufer von Hitler (etwas zu viel Power)

"Der funktionale Rollenbegriff« von Plessner's Sommersemester 1961 Philosophische Anthropologie.

Plessner hatte Frauen noch eine Rolle zugewiesen die solid altmodich war?
ich hab allerdings nur über Plessner gelesen, nix direkt von ihm

Darüber denk ich nochmal nach, vielen Dank.

ich habe dir zu danken

Eigendünkel: wenn man eine Plakat vor sich herträgt, aber nur sich meint.

die von rechts sind allerdings grundsätzlich gegen 'Feminismus'

ihre Taktik des Redens ist heutzutage nur eine andere,
oft linker Jargon
der Geiz ist aber doch immer mit drinne,
das kriegen die nicht so recht raus

zu danken gibt es eigentlich dann was, wenn es was bringt
oder man sieht: der meint es irgendwie ehrlich

und man wolle sich dann lieber selber danken
froh sein, wo man was nicht bedachtes gelernt. zugelassen hat
und es zufriedener macht

einem Willensfilo gelingt das nur schlecht

nach Pirandello ist das nicht möglich, der ist ein Determinist

man kann ja aber so machen wie wenn (Vaihinger)
philosophische Richtung als ob_fällt auch unter Pragmatismus
mit viel Phantasie kriegt man da auch den Kant rein

L-Pirandello

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