Es gibt nur den Islam.
Dabei gibt es Muslime, die nach den Lehren ihres Propheten leben, und daher Gewalt gegen Andersgläubige und gegen Muslime mit, ihrer Meinung nach, falschen Ansichten ausüben, sobald es den Umständen entsprechend möglich ist und ihrer Meinung nach für den Islam von Vorteil ist.
Und es gibt Muslime, die sich das nicht trauen, die aber diese Gewalt nicht nur tolerieren sondern sie sogar befürworten, solange sie nicht selbst zu den Verfolgten gehören.
Es gibt im Islam nur Verbrecher und Mitläufer, alles andere wurde im Koran explizit ausgeschlossen, denn laut Islam ist der Koran Buchstabe für Buchstabe das Wort Gottes, und damit unfehlbar, und im Koran steht auch explizit und unmissverständlich wie Muslime zu handeln haben.
Es gibt noch ein dritte Gruppe unter den Muslimen, nämlich diejenigen die ideologisch gar keine Muslime mehr sind, aber das aus Angst vor Konsequenzen nicht offen aussprechen können oder wollen. Aber auch diese Gruppe wird im Zweifelsfall für den Islam mitmarschieren, denn sie haben gesellschaftlich gesehen kaum eine andere Wahl.
Und ja, es gab und gibt auch viele Verbrechen in anderen Religionen, aber bei jeder dieser anderen Religionen ist das Verbrechen entweder explizit gegen die eigenen Glaubensgrundsätze, oder ihr heiliges Buch ist ihrer eigenen Ansicht nach nicht direkt von Gott, sondern von Menschen verfasst, und daher auch kritik- und interpretationswürdig.