... man ist besorgt nach rechts und links, verurteilt angemessen nach allen Seiten, und stellt apodiktisch fest was alles nicht geht. Da fühlt man sich beim Lesen doch gleich viel besser, weil man sich felsenfest auf der unbestechlichen Seite der Humanität und Gerechtigkeit verortet sieht. Wie geil muss sich das erst beim Verfassen solcher Texte anfühlen ?
Und den kleinen Kobold, der da gelegentlich zwickt, und fragt, wie man eigentlich mit jemandem umgehen soll, der einen sowohl von der Landkarte als auch dem Reich des Lebendigen verbannen will, haue ich einfach ab und an mal ein bisschen eine auf's Maul, dann ist der wieder für eine Weile ruhig, und ich fühl' mich wieder absolut im Reinen mit mir und der Welt. Hach wie schön ....