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  • Aureolus

mehr als 1000 Beiträge seit 04.02.2015

...Gerade die UNRWA muss es ja wissen

Der Überfall Rußlands auf die Ukraine und die weltweiten Getreideexporte ist, mit Verlaub, definitiv eine komplett andere Hausnummer und –im Gegensatz zur Intention des Autors– hier nicht mal ansatzweise zu vergleichen. Putin und dem Iran kommt die Sache freilich nicht wirklich ungelegen.

Zum einen müsse zwischen militärischen Zielen und zivilen Objekten unterschieden werden, zum anderen gelte weiterhin das Verbot willkürlicher oder unverhältnismäßiger Gewaltanwendung.

Viel Spaß mit der "Unterscheidung" unter dem Diktat der HAMAS. Wollten sie den Gazastreifen einebnen, wie es Rußland in der Ukraine tut, hätten man es längst getan.

Es steht der Verwaltung in Gaza frei –die mit der HAMAS halt derzeit identisch sein dürfte– die Geiseln freizulassen und die HAMAS Funktionäre –halt diejenigen, die gerade nicht in Qatar am Pool liegen– an ihre israelischen Gesprächspartner auszuhändigen.

Der UN-Beamte forderte die bewaffneten palästinensischen Gruppen auf, alle Zivilisten, die gefangen genommen wurden oder sich noch in ihrer Gewalt befinden, unverzüglich und bedingungslos freizulassen. "Geiselnahme ist nach internationalem Recht verboten", fügte er hinzu.

Das UN-Hilfswerks "UNRWA", das leider "aus Gründen" eben nicht UNHCR ist, könnte hier ebenfalls ein (womöglich kleiner) Teil des Problems sein. "Irgendwie" sind die ganzen Waffen, Kleinflugzeuge und Sprengstoffe ja schließlich importiert worden, und u.a. antisemitische Inhalte ins Westjordanland exportiert.

Dass die internationalen Hilfsgelder hier sinnvoll verwendet werden, glaube ich erst dann wenn ich es sehe. Im Juli war hier offenbar noch ein Offizieller im Gazastreifen zum Gleitschirmfliegen 🤫️

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