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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Ist nicht jeder mal vergeßlich? Grundlegendes zum Zwischenmenschlichen.

Ablenkung istda ein häufiger Grund. Verfügungen können daran wenig ändern. Und sinnlise Denunziation liegt mir und vielen Nenschen sowieso nicht, das regt mich sosehr auf, daß ich sogar von meinen eigenen Auffaben abgelenkt werde. Dafür ist es nun mal notwendig, sich konzentrieren zu können.
Warum aber muß ich mich auf Religion konzentrieren, wenn es auch ohne geht?

Bedeutet Meinungsfreiheit nicht, auch einen anderen Glauben zu tolerieren?
Tue ich das nicht, steht mir selber logischerweise auch keine Meinungsfreiheit zu, richtig?
Das sollten Kinder verstehen. Was der Glaube tut, ist es, die seine Meinung zu eigen zu machen. Was er damit für sich fordert, muß er allen anderen auch gewähren.
Damit bilden Glaubensfreiheit und Meinungsfreiheit eine Einheit - warum also sollte ich dann bestimmten Glauben melden?

Was soll der Mensch tun, im Verhältnis zu anderen?
Da gibt die Religion Hilfe. Komme mit deinen Mitmenschen aus, nerve sie nicht und achte sie. Alle haben gleiche Rechte und Pflichten. Den Tod anderer zu Fordern, sollte nie passieren, wenn der andere dich leben läßt. Bei Religiös lebenden Menschen darf man das als Kriterium heranziehen, ob ein Mensch wirklich glaubt, oder "ungläubig" ist. Ein Gläubiger will verhindern, daß Mördern die Fähigkeit zum Morden genommen wird. Nicht unbedingt das Leben - nur im äußersten Notfall (das zu trennen, ist nicht einfach, aber wer wen tatsächlich gafährdet, gibt Hinweise).
Wer zum Töten aufruft, ist nicht gläubig. Wer dazu Menschen als Schutzschild benutzt, um weiterhin morden zu können: welchen nicht kranken Glauben hat der, welch satanischen?
Da sollten wir tatsächlich überlegen, ob wir da einen Fehler machen, unsere Religion etwas falsch interpretiert (bzw. wir diese), oder uns jemand etwas Falsches einreden möchte, uns manipuliert. Selbst Denunziationsaufforderungen können fehl am Platz sein.

Eine Richtschnur gibt es: Verhalte dich so, wie du es auch von anderen dir gegenüber erwartest. Relative Wahrheiten also. Ich denke, das hilft, gut und schlecht richtig zuzuordnen. Das sollte der Grundgedanke jeder akzeptablen Religion sein.

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