Dass ein ÖR-Sender Informationen zu religiös-lobbyistischen Hintergründen auf "Anweisung" Reichelts streicht, ist nicht akzeptabel.
Dass ein deutscher Botschafter Werbung für eine islamische Diktatur macht, auch nicht.
Dass der iranisch-stämmige Ken Jebsen kein Israel-Fan ist und kritische Fragen zum Iran vermeidet, ist bekannt und sollte nicht weiter verwundern.
Hinter diesen Themen steckt eine gefährliche Entwicklung: Abrahamiten und deren Lobbyisten übernehmen Schlüsselpositionen.
Wer darauf aufmerksam macht, wird sogar hier gelöscht. Mein TP-Kommemtar zu dem Thema mit Belegen ist verschwunden.
Der Rundfunkstaatsvertrag besagt, dass weltanschauliche Werbung verboten ist. Die Verfassung gibt die Trennung von Staat und Kirche vor.
Die Deutsche Welle verstößt in krimineller Weise gegen Gesetze und Verfassung:
Aus Wikipedia:
"Rubrik Deutschland des Auslandssenders bietet drei Optionen: Deutschland verstehen, Deutschland entdecken und Deutschland evangelisch-katholisch. Die christlichen Seiten werden als sogenannte „Verkündigungsangebote“ allein von den Kirchen verantwortet.
Der Intendant Peter Limbourg arbeitet nebenbei als Berater der publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz und ist Mitglied der Diözesanleitung der Malteser.
Rundfunkratsvorsitzender und damit oberster DW-Kontrolleur ist seit 2014 Karl Jüsten. Der Prälat ist im Hauptberuf Leiter des katholischen Büros in Berlin, einer Lobbyorganisation der römisch-katholischen Kirche."
Der Kirchenratsvorsitzende fordert flächendeckenden verfassungswidrigen Islamunterricht an allen deutschen Schulen durch Imame.
Kirchenleute haben sich zu Lobbyisten von Islamisten gemacht.
Die Auswirkungen bei der DW sind fatal.
Auch Botschaften werden von Religionslobbyisten und Religionsapologeten unterwandert. Erbel ist ein Beispiel dafür, dass sogar FDGO-widrige Positionen vertreten werden.
Der Einfluss von Abrahamiten in Politik und Institutionen muss DRINGEND zurückgedrängt werden.
Wenn beispielsweise an deutschen Schulen Islamismus durch Imame verbreitet wird, die "Märtyrertum" gutheißen (s. Comic des Ditib), ist das gefährlich.
Die Trennung von Staat und Kirche ist das Fundament von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Sie muss eingefordert und verteidigt werden.
Die Dauerkriege und Menschenrechts-Feindlichkeit religiös regierter Staaten sollten uns Warnung sein.
Über das grundlegende Problem werden keine Artikel geschrieben. Das traut sich offensichtlich niemand.