Fast der ganze Diskussionsthread wäre uns erspart geblieben, hätten die Jebsen- Kritiger (bzw. Jebsen- basher) sich die Mühe gemacht anhand von Beispielen zu belegen, warum Jebsen nach ihrer Meinung kein halbwegs objektiver Journalist, sondern ein einseitig politischer Agitator ist.
Oder wo genau er weniger als Mainstreamjournalisten zur Meinungsbildung seiner Leser/Hörerschaft beigetragen hat. Oder weshalb er nicht tiefergehend als der Mainstream informiert.
Stattdessen aber werden von den Jebsenkritikern überwiegend (!) Plättitüden oder die alten, etwas "halbseidenen" Antisemitismusgeschichten vorgebracht.
Man versucht eben , über ad hominem von der Schwäche seiner wesentlichen Anwürfe abzulenken. Das alte Lied halt. Und die altbekannten propaganditisch- rhetorischen Strategien.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.08.2019 13:11).