In einem Post schilderte ich eine Episode vor zwanzig Jahren,
in der der Autor das Verblutenlassen einer Schwangeren an einem
israelischen Kontrollpunkt mit der Verhinderung einer neuen Shoa
rechtfertigte.
Das ist falsch. Ich wurde von Teilnehmern der damaligen
Veranstaltung darauf hingewiesen, das der Vortragende nicht der
Autor zum Winkel war. Ich habe daher einen groben Fehler
begangen, für den ich mich in aller Form beim ihm entschuldigen
möchte.
Darüber hinaus will ich sagen, dass mir das persönlich ungeheuer
peinlich ist und so nicht passieren durfte.