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  • robbypeer

mehr als 1000 Beiträge seit 31.03.2013

Wer nicht alle Juden ermorden will, ist in Augen Rechtsextremer "antideutsch"

Alte Nazi-Tradition, bzw. christliche Tradition: Der Jude ist an allem schuld.

Und alle, die "den Juden" ausrotten wollen, werden schöngeredet. Eben noch gegen islamische Ausländer gehetzt, aber wenn "der Jude" ins Spiel kommt, ist jedes Mittel recht, auch Scharia-Islamismus.

Aber nein, es geht ja NUR um Israel und Zionisten. Und die armen von Israel unterdrückten Islamisten. Eben noch gebrüllt dass alle "Sandnigger" zurück ins Kriegsgebiet abgeschoben werden sollen, aber als Vorwand für Judenhass sind "die" gut genug.

In der Öffentlichkeit wird vor der Machtergreifung natürlich niemals "Jude" gesagt.
Alle Juden, die von Selbstmordattentätern, Raketen etc ermodet wurden, waren ja alle Zionisten. Dann ist deren Ermordung schon OK.
Und Existenzrecht ist ja auch so eine Sache, das soll bitte nicht Staatsraison sein, sonst könnte man sich noch "schuldig" fühlen, wenn man die Ermordung unterstützt. Und schuldig fühlen, das geht ja schon mal gar nicht.
Schuldig fühlen nur weil Juden ermordet wurden und werden sollen ist ja die größte Sauerei von allen.

Und wer Islamisten kritisiert, muss ja auf Seiten der Juden stehen, denn es kann ja gar nichts anderes geben: Entweder man ist für Zionisten oder dagegen.
Was anderes außer schwarz-weiß kann es gar nicht geben.
Wäre auch zu kompliziert, dann kann man nicht mehr im Gleichschritt marschierend Hass rausprollen.

Nazis eben.

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