Im Gazastreifen wird schon lange nichts mehr verteidigt.
Deswegen gab es auch Einladungen an den Führer einer offen rechtsradikalen Regierung in Israel und dessen geschassten Verteidigungsminister an den IStGH um möglicherweise nicht unbegründete Vorwürfe wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu klären.