Was nützen schöne Infrastukturprojekte, wenn die der Übernachbar aus fadenscheinigen Gründen regelmäßig mit 155 mm Howitzer abräumt?
Was nützt ein Flughafen, wenn die "heldenhafte" IDF den - in Grund und Boden sprengt?
Welche Chance hat man mit solchen Projekten, wenn diese Projekte regelmäßigem Staatsterror eines feindliche gesinnten Nachbarstaats zum Opfer fallen?
Die eigentliche Frage ist warum geht der Staat Israel so negativ mit seinen Ureinwohnern um?
Der letzte Absatz des sehr lesenswerten Artikels von Herrn Vollmer - arbeitet das imho sehr schön heraus. Es ist wohl einfacher das eigene Volk hinter der eigenen Fahne zu versammeln, wenn man gegen einen schurkischen, überbösen, unmenschlichen Terrorgegner kämpft - als die eigenen Menschen davon zu überzeugen, dass für alle Platz sein muß und man selbst nicht der auserwählte Übermensch ist, der auf göttlichen Befehl "Deus lo vult" alle anderen von ganz oben herab so behandeln kann wie es Ihm beliebt...
Diese Krankheit deren Symptom in Israel imho z.Zt. Netanjahus Regierung ist - ist auch auf der anderen Seite in ähnlicher Form in Katar vorhanden - und wird von den USA und Iran und anderen Staaten/"Playern" finanziell gehegt und gepflegt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.11.2023 18:37).