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  • Evi el Tron

20 Beiträge seit 26.09.2024

Re: Als Geste des guten Willens

i-n-t-e schrieb am 08.10.2024 08:26:

und letztlich haben sich das die arabischen Staaten durch die voraus gegangenen Kriege auch selbst zuzuschreiben.

Junge, Junge, da ist aber jemand absolut uninformiert oder wird hier bewusst Desinformation verbreitet?

Die meisten Kriege seit 1948 gingen von Israel aus. Das waren ganz klar Angriffskriege die man mit der sogenannten Vorwärtsverteidigung versucht zu legitimierten.

Sueskrise 1956

auch Sinai-Krieg: Begann mit dem Angriff auf Ägypten durch Truppen Israels, Englands und Frankreichs zur Besetzung der Sinai-Halbinsel.

Sechs Tage Krieg 1967

Verschiedene israelische Offizielle (unter ihnen Rabin) gingen in dieser Vorphase nicht davon aus, dass Nasser angreifen wolle. Dennoch befürchteten sie, dass durch den vollzogenen arabischen Truppenaufmarsch das Abschreckungspotenzial und die Verteidigungskraft Israels abnehmen könnte und zwar so weit, bis die Araber die Möglichkeit sahen anzugreifen.
Rabin: „Ich glaube nicht, dass Nasser einen Krieg wollte. Die zwei Divisionen, die er am 15. Mai in den Sinai schickte, hätten nicht ausgereicht, um eine Offensive gegen Israel auszulösen. Er wusste es, und wir wussten es.“

Libanonkrieg 1982-85

Es war der erste größere Arabisch-Israelische Konflikt, den Israel begann, ohne dass seine Existenz unmittelbar bedroht war. Israel nannte die Operation „Frieden für Galiläa“.[1] Die israelische Offensive wurde jedoch, auch von vielen Israelis,[2] als Angriffskrieg gewertet.[3]

Alles quotes von Wiki, also Allgemeinwissen

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