In einem Interview mit einer britischen Zeitung
verlangte der israelische PM Olmert am Mittwoch,
den 02.08.06, daß im Libanon richtige 15000 inter-
nationale Soldaten statitioniert werden sollen.
Er meine echte Soldaten, die kämpfen wollen,
keine Rentner oder Pensionäre.
> http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1154525796501&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull
Man muß dem israelischen PM, der heute schon
verkündete, die israelische Armee sei ganz
nahe an ihren Zielen anmgelangt, dankbar für
seine offenen Worte sein.
Denn er fordert von der Weltgemeinschaft Tausende
Soldaten, die bereit sein sollen, für die Ziele
Israels zu sterben. Nicht heute und morgen, aber
für eine Dauer von mindestens 18 Jahren, die Israels
Armee schon einmal von 1982 bis 2000 im Südlibanonm
verbracht hat.
Und dabei sind mindestens 800 israelische Soldaten
tödlich verwundet worden. Denn diese internationale
Truppe soll einen Guerrillakrieg gegen die Hisbollah
führen. Die Türkei hat es schon klar abgelehnt, sich
in solch ein Abenteuer verstricken zu lassen.
Un die Franzosen, die von Israeal chauffiert werden,
werden kaum riskieren, daß sie ihre Fremdenlegion
nach zwei verlorenen jahrelangen Guerrillakriegen
(Indochina und Allgerien) wieder in solch einen
Sumpf schicken werden. Denn das würde auch das
Ende des Einflusses Frankreichs im Nahen Osten
bedeuten.
verlangte der israelische PM Olmert am Mittwoch,
den 02.08.06, daß im Libanon richtige 15000 inter-
nationale Soldaten statitioniert werden sollen.
Er meine echte Soldaten, die kämpfen wollen,
keine Rentner oder Pensionäre.
> http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1154525796501&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull
Man muß dem israelischen PM, der heute schon
verkündete, die israelische Armee sei ganz
nahe an ihren Zielen anmgelangt, dankbar für
seine offenen Worte sein.
Denn er fordert von der Weltgemeinschaft Tausende
Soldaten, die bereit sein sollen, für die Ziele
Israels zu sterben. Nicht heute und morgen, aber
für eine Dauer von mindestens 18 Jahren, die Israels
Armee schon einmal von 1982 bis 2000 im Südlibanonm
verbracht hat.
Und dabei sind mindestens 800 israelische Soldaten
tödlich verwundet worden. Denn diese internationale
Truppe soll einen Guerrillakrieg gegen die Hisbollah
führen. Die Türkei hat es schon klar abgelehnt, sich
in solch ein Abenteuer verstricken zu lassen.
Un die Franzosen, die von Israeal chauffiert werden,
werden kaum riskieren, daß sie ihre Fremdenlegion
nach zwei verlorenen jahrelangen Guerrillakriegen
(Indochina und Allgerien) wieder in solch einen
Sumpf schicken werden. Denn das würde auch das
Ende des Einflusses Frankreichs im Nahen Osten
bedeuten.